Frank B. auf der Facebook-Seite "Freiheit für Antonia" zu den Kommentaren zum Artikel im Weser-Kurier:
"Hat hier irgendwer den Artikel durchgelesen und verstanden??
Hier war von Gewalt innerhalb der Familie die Rede. Und ihr ignoriert es??
Klar... und wenn man nun von 'Systemmedien' spricht kümmert ihr euch doch alle letztendlich nicht um das Mädchen, wie es alle hier so beteuern. Sondern euch gehts doch letztendlich nur um das 'böse' System ... nichts anderes.
Da wundert es einen ja nicht das der Herr Conrad das Interview geführt hat..."
Zum gleichen Thema siehe auch den Artikel in der Reichsdeppenrundschau:
"Der Fall Antonya: Wie die Verschwörungsszene die Notlage eines Kindes für sich instrumentalisiert"
Zur jüngsten Äußerung von Ben über mich in der GRS-Facebook-Gruppe:
Hallo Benjamin Ernst ;-)
Dummerweise lesen eben doch Leute aus Eurem Lager hier mit, man ist ja neugierig ;-) Insbesondere bei Eurer tollen transparenten Informationspolitik. Und warum auch nicht die Leute, die durch den Antonya-Dummenfang neu dazu gekommen sind, mal richtig aufklären?
Warum kommst Du wieder mit der Jo-hat-mich-zum-Interview-eingeladen-Lüge? Ich habe Dir darauf doch schon in den Kommentaren geantwortet: Er hat mich niemals eingeladen! Er wird es auch nicht tun, da ich mich nicht mit Ablenkungen statt Antworten zufrieden geben würde. Jo kann argumentativ nur in einer vor der Realität geschützten Umgebung existieren, genau wie Du.
Im Übrigen seid Ihr in der Bringschuld bezüglich Antworten: Finanzbericht, Wahlen, Basisdemokratie, Transparenz: All das müsst Ihr umsetzen und darüber berichten. Warum soll all das plötzlich beantwortet werden, wenn der Niederreiner in Worpswede auftaucht, wenn Ihr das vorher nicht konntet?
Zum Thema "Wer ist hier der Angsthase": Ich kann mir gerne einen Facebook-Account für Deine angebliche GRS-Facebook-Gruppe einrichten. Da kannst Du zeigen, wie lange Dein Mut eine Kommunikation mit mir aushält.
PS: Benjamin Ernst kommentiert regelmäßig anonym hier auf diesem Blog, ist also folgerichtig auch regelmäßiger Leser hier. Beweis.
Samstag, 31. August 2013
Freitag, 30. August 2013
Benjamin Ernst - Dummenfang mit Antonia
Hintergrund der Geschichte ist ein Interview mit einem 13-jährigen Mädchen, welches vorgeblich gegen ihren Willen von den Eltern getrennt im Kinderheim untergebracht wurde. Geführt wurde das Interview von dem Verschwörungstheoretiker Jo Conrad, um den es hier aber nur am Rande geht. In diesem Artikel schreibe ich über den dreisten Versuch des ehemaligen Organisations-Gehilfen des gescheiterten Projektes "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz", Benjamin Ernst, die Sache für sich zu instrumentalisieren.
Nachdem die eigentlichen Initiatoren von "Aufbruch GRS" Michael, Jo und Medi sich anscheinend durch die Hintertüre aus dem Projekt geschlichen haben, ist Benjamin allein zu Hause geblieben und betreibt die Mailingliste, die Facebook-Seite und den Youtube-Kanal anscheinend völlig unbeaufsichtigt. Dass er dies gar nicht dürfte, da niemand ihn zum Administrator oder Moderator gewählt hat, interessiert ihn nicht. Er Missbraucht diese Medien für seine Zwecke und präsentiert sich als selbsternannter Sprecher einer erfundenen Volksbewegung "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz", die in der Realität niemals existiert hat.
Grund für die Heimunterbringung seien angeblich falsche Gewalt-Vorwürfe der Stiefschwester von Antonia, welche von Jugendämtern und Gerichten als Vorwand für die Trennung von den Eltern verwendet worden wären. Diese Gegenseite kommt nicht zu Wort, es macht den Eindruck, dass Jo überhaupt nicht versucht hätte, eine Gegenmeinung einzuholen. Für ihn scheint der Fall klar, denn er entspricht ja seinem Weltbild. Die Möglichkeit, dass z.B. die Mutter eventuelle Gewalt des Vaters deckt und die Tochter sich der Haltung der Eltern unterordnet, scheint man nicht in Betracht zu ziehen.
Bis hierhin ein angebliches Aufklärungsvideo, mit welchem der Macher von seiner Weltsicht überzeugen möchte, das aber die einfachsten Grundlagen journalistischer Arbeit nicht berücksichtigt. Davon gibt es tausende bei Youtube, dies wäre keinen Artikel Wert. Nun schaltet sich aber der Experte für Öffentlichkeitsarbeit Benjamin ein:
Das pikante an der Sache ist, dass Jo im Antonia-Video selber völlig einseitig berichtet, ohne die Stiefschwester, das Jugendamt oder das Gericht zu Wort kommen zu lassen. Hier hat Benjamin durch seine Ungeschicktheit unbeabsichtigt dafür gesorgt, dass die Doppelmoral von Jo Conrad besonders deutlich wird, indem beide Dinge in einem Rundschreiben nebeneinander gestellt wurden (danke an Wilki für den Hinweis). Ich lach' mich tot!
In kurzer Zeit hat sich dieses Interview auf Verschwörungstheoretiker-Seiten stark verbreitet, eine Aufmerksamkeit, die wohl so von Benjamin beabsichtig war. Allerdings wurden inzwischen auch eine Menge Zweifel an der Geschichte geäussert, insbesondere wurde die völlig einseitige Informationslage kritisiert. Und das nicht nur hier im Blog (siehe Kommentare zum letzten Artikel) sondern auch auf Verschwörungs-gläubigen Seiten (danke an Wilki für den Link).
Und nun kommt ein übler Nachgeschmack in die Aktion: Anstatt die Aufmerksamkeit zu nutzen, um der Wahrheit näher zu kommen, besteht daran anscheinend überhaupt kein Interesse: Es gab u.A. in den Youtube-Kommentaren des Interviews mehrere Meldungen (z.B. von Wilki oder Stolli Acht), die die Einseitigkeit des Videos sahen und forderten, auch die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. Diese Kommentare wurden, obwohl höflich formuliert, gelöscht und die Autoren gesperrt. Teilweise wurden die Gesperrten, die sich ja nicht mehr wehren konnten, vom Administrator als "Klebstoffschnüffler" und "Pubertierende mit Minderwertigkeitskomplexen" diffamiert.
Das wird böse enden. Jo, beteiligst Du Dich an den 50.000€ Strafe, die die Eltern zahlen müssen? Benjamin, auch wenn es gemischte Meinungen über die Bildzeitung gibt, wird diese trotzdem auch die Gegenseite anhören. Glaubst Du nicht, dass Dein ganzer Mummenschanz dann Auffliegt?
Ihr könnt offensichtlich wirklich nichts ausser Luftnummern produzieren!
Nachdem die eigentlichen Initiatoren von "Aufbruch GRS" Michael, Jo und Medi sich anscheinend durch die Hintertüre aus dem Projekt geschlichen haben, ist Benjamin allein zu Hause geblieben und betreibt die Mailingliste, die Facebook-Seite und den Youtube-Kanal anscheinend völlig unbeaufsichtigt. Dass er dies gar nicht dürfte, da niemand ihn zum Administrator oder Moderator gewählt hat, interessiert ihn nicht. Er Missbraucht diese Medien für seine Zwecke und präsentiert sich als selbsternannter Sprecher einer erfundenen Volksbewegung "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz", die in der Realität niemals existiert hat.
Vorgeschichte
Zum Verständnis der ganzen Posse muss man wissen, dass Jo Conrad an die von Jessie Marsson verbreitete Verschwörungstheorie glaubt, dass das BRD-Establishment einen systematischen Kindesmissbrauch gigantischen Ausmasses organisiert und deckt, bis hin zu rituellen Opferungen. Dabei sollen Jugendämter und Gerichte mit zu der Verschwörung gehören. Eine absurde Theorie ohne jegliche Beweise oder auch nur plausible Hinweise, dies ist aber anscheinend die Sicht, die Jo auf diese Sache hat.Das Video
Nun ist Jo auf einen vorgeblichen Hilferuf eines Mädchens aufmerksam gemacht worden, welches gegen ihren Willen im Heim lebt und zu ihren Eltern zurück möchte. Nach der Flucht des Mädchens nimmt dieses angeblich mit BewusstTV Kontakt auf und es wird ein Interview mit diesem und ihren Eltern gedreht. Es wird erwähnt, dass die Eltern sich per Gerichtsbeschluß von dem Kind fern halten müssen, oder ansonsten 50.000€ Strafe zahlen sollen. In dem Video scheinen alle Anwesenden die oben beschriebene Verschwörungstheorie zu bestätigen.Grund für die Heimunterbringung seien angeblich falsche Gewalt-Vorwürfe der Stiefschwester von Antonia, welche von Jugendämtern und Gerichten als Vorwand für die Trennung von den Eltern verwendet worden wären. Diese Gegenseite kommt nicht zu Wort, es macht den Eindruck, dass Jo überhaupt nicht versucht hätte, eine Gegenmeinung einzuholen. Für ihn scheint der Fall klar, denn er entspricht ja seinem Weltbild. Die Möglichkeit, dass z.B. die Mutter eventuelle Gewalt des Vaters deckt und die Tochter sich der Haltung der Eltern unterordnet, scheint man nicht in Betracht zu ziehen.
Bis hierhin ein angebliches Aufklärungsvideo, mit welchem der Macher von seiner Weltsicht überzeugen möchte, das aber die einfachsten Grundlagen journalistischer Arbeit nicht berücksichtigt. Davon gibt es tausende bei Youtube, dies wäre keinen Artikel Wert. Nun schaltet sich aber der Experte für Öffentlichkeitsarbeit Benjamin ein:
Der Trittbrettfahrer
Benjamin versendet nun, ohne dazu legitimiert zu sein, ein Rundschreiben an die Mailingliste von "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz". Dieses enthält einen Leserbrief von Jo Conrad an Spiegel-Online, in welchem er dem Magazin einseitige Berichterstattung vorwirft, sowie einen Hinweis auf das Antonia-Video. Beides hat mit dem Projekt GRS nichts zu tun, insbesondere nicht, weil Jo Conrad sich von der Mitarbeit bei dem Projekt verabschiedet hat, was aber im Rundschreiben verschwiegen wird.Das pikante an der Sache ist, dass Jo im Antonia-Video selber völlig einseitig berichtet, ohne die Stiefschwester, das Jugendamt oder das Gericht zu Wort kommen zu lassen. Hier hat Benjamin durch seine Ungeschicktheit unbeabsichtigt dafür gesorgt, dass die Doppelmoral von Jo Conrad besonders deutlich wird, indem beide Dinge in einem Rundschreiben nebeneinander gestellt wurden (danke an Wilki für den Hinweis). Ich lach' mich tot!
In kurzer Zeit hat sich dieses Interview auf Verschwörungstheoretiker-Seiten stark verbreitet, eine Aufmerksamkeit, die wohl so von Benjamin beabsichtig war. Allerdings wurden inzwischen auch eine Menge Zweifel an der Geschichte geäussert, insbesondere wurde die völlig einseitige Informationslage kritisiert. Und das nicht nur hier im Blog (siehe Kommentare zum letzten Artikel) sondern auch auf Verschwörungs-gläubigen Seiten (danke an Wilki für den Link).
Und nun kommt ein übler Nachgeschmack in die Aktion: Anstatt die Aufmerksamkeit zu nutzen, um der Wahrheit näher zu kommen, besteht daran anscheinend überhaupt kein Interesse: Es gab u.A. in den Youtube-Kommentaren des Interviews mehrere Meldungen (z.B. von Wilki oder Stolli Acht), die die Einseitigkeit des Videos sahen und forderten, auch die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. Diese Kommentare wurden, obwohl höflich formuliert, gelöscht und die Autoren gesperrt. Teilweise wurden die Gesperrten, die sich ja nicht mehr wehren konnten, vom Administrator als "Klebstoffschnüffler" und "Pubertierende mit Minderwertigkeitskomplexen" diffamiert.
Fazit
Was hier angestrebt wird, ist nicht Hilfe für die Familie, sondern eine dumm-dreiste einseitige Stimmungsmache, um Aufmerksamkeit und neue Mitglieder für die eigene Facebook-Gruppe zu bekommen, welche anscheinend aus kommerziellen Gründen betrieben wird. Kritische Stimmen sind, wie so oft in diesem Dunstkreis, nicht erwünscht.Das wird böse enden. Jo, beteiligst Du Dich an den 50.000€ Strafe, die die Eltern zahlen müssen? Benjamin, auch wenn es gemischte Meinungen über die Bildzeitung gibt, wird diese trotzdem auch die Gegenseite anhören. Glaubst Du nicht, dass Dein ganzer Mummenschanz dann Auffliegt?
Ihr könnt offensichtlich wirklich nichts ausser Luftnummern produzieren!
Angst vor Kritik im nicht legitimierten GRS-Youtube-Kanal (Klicken zum Vergrößern) |
Auch auf der Facebook-Seite "Freiheit für Antonia" wird ohne nachvollziehbaren Grund kräftig zensiert: Ein Hinweis auf diesen Artikel ist verschwunden (Name auf Wusch entfernt) |
Montag, 26. August 2013
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Jo Conrad zieht sich von GRS zurück
Im heute veröffentlichten Video "Umgang mit dem Wandel" scheint Jo Conrad von einer persönlichen Sinnkrise betroffen zu ein. Er wirkt unsicher und nervös. Ab Minute 16:33 redet er über GRS:
Ich wollte heute mal die Ironie weglassen, aber es fällt schwer. Das Gefühl ist richtig: Ihr habt Euch eine führende Rolle vorbehalten und spielt jetzt bei GRS die Toten. Rein gefühlsmäßig finde ich das auch nicht ganz stimmig ;-) Gleichzeitig machen aber alle Initiatoren Videos für andere Projekte.
Ah, ein neuer Trend: Rückzug ins Private! An anderer Stelle im Interview wird gesagt, das es vollkommen OK sei, wenn man sich in seine vier Wände zurückzieht und sich nur um sein eigenes Weiterkommen kümmere. Das sei auch kein Egoismus, denn die Raupe müsse sich auch darum kümmern, dass sie zum Schmetterling werde und kann sich nicht um die anderen Raupen kümmern. Also alles ganz natürlich.
Wieso nicht einfach die Leute fragen, was sie erwarten, wenigstens die handvoll im Forum, die nach den Sperrungen noch übrig sind ;-) DAS scheint ja für die Initiatoren das größte Problem gewesen zu sein: Unfähigkeit zur Kommunikation mit Menschen, die unterschiedlicher Meinung sein könnten. Und dabei waren bei GRS ja nur weltfremde Esos, VTler und BRD-Leugner. Besser wird's nicht ;-)
Mal 'ne Frage: Wenn das wirklich eine Volksbewegung wäre, würden die Mitglieder akzeptieren, dass die Organisatoren einfach nichts mehr machen für Monate, um dann vielleicht irgendwann wieder aktiv zu werden? Oder würden diese Leute ganz schnell abgewählt werden?
Wie ich schon mal erwähnte: Wenn Ihr wenigstens einen Funken Verantwortungsgefühl hättet, würdet Ihr Nachfolger wählen lassen, bevor Ihr Euch zurückzieht (NICHT einfach bestimmen, wir wollen Benny und Detlef nicht). Aber das ist inzwischen auch egal, weil eh keiner mehr bei GRS mitmacht.
"Wir hatten also die Idee, wir müssen auch die Menschen zusammen kriegen und die Gruppen zusammen kriegen. Ist im Prinzip auch nicht unbedingt falsch, nur im Moment habe ich das Gefühl - und die Leute warten vielleicht darauf: Wann ist der nächste Kongress oder was kommt jetzt."
Ich wollte heute mal die Ironie weglassen, aber es fällt schwer. Das Gefühl ist richtig: Ihr habt Euch eine führende Rolle vorbehalten und spielt jetzt bei GRS die Toten. Rein gefühlsmäßig finde ich das auch nicht ganz stimmig ;-) Gleichzeitig machen aber alle Initiatoren Videos für andere Projekte.
"Ich hab im Moment für mich das Gefühl, es liegt im Moment nicht an, diese Dinge im Äußeren zu machen. Es liegt im Moment wirklich an, dass ich bei mir bleibe - natürlich mache ich meine Arbeit wie hier jetzt bei BewusstTV, da fühle ich mich auch absolut komfortabel mit."
Ah, ein neuer Trend: Rückzug ins Private! An anderer Stelle im Interview wird gesagt, das es vollkommen OK sei, wenn man sich in seine vier Wände zurückzieht und sich nur um sein eigenes Weiterkommen kümmere. Das sei auch kein Egoismus, denn die Raupe müsse sich auch darum kümmern, dass sie zum Schmetterling werde und kann sich nicht um die anderen Raupen kümmern. Also alles ganz natürlich.
"Diese anderen Dinge, die machen mir auch dann Stress und Angst, weil ich nicht weiß, was wird da von mir erwartet bei Aufbruch GRS; und enttäusche ich die Leute; und jetzt warten die alle und wir wissen nicht, was wir machen oder was kommt..."
Wieso nicht einfach die Leute fragen, was sie erwarten, wenigstens die handvoll im Forum, die nach den Sperrungen noch übrig sind ;-) DAS scheint ja für die Initiatoren das größte Problem gewesen zu sein: Unfähigkeit zur Kommunikation mit Menschen, die unterschiedlicher Meinung sein könnten. Und dabei waren bei GRS ja nur weltfremde Esos, VTler und BRD-Leugner. Besser wird's nicht ;-)
"Es scheint im Moment wirklich die Zeit zu sein, wo's für mich nicht anliegt. Es kann in ein, zwei Monaten wieder ganz anders aussehen, dass wir sagen: So, jetzt geht's weiter. Das ist für mich im Moment das Gefühl, was ich habe. Natürlich kann man sich da auch in Selbsttäuschung ergeben und sagen: Ich bin ja aus Prinzip faul und jetzt hab' ich ne gute Ausrede und sage: Ich mach mal einfach nur das, was mir Spaß macht."
Mal 'ne Frage: Wenn das wirklich eine Volksbewegung wäre, würden die Mitglieder akzeptieren, dass die Organisatoren einfach nichts mehr machen für Monate, um dann vielleicht irgendwann wieder aktiv zu werden? Oder würden diese Leute ganz schnell abgewählt werden?
Wie ich schon mal erwähnte: Wenn Ihr wenigstens einen Funken Verantwortungsgefühl hättet, würdet Ihr Nachfolger wählen lassen, bevor Ihr Euch zurückzieht (NICHT einfach bestimmen, wir wollen Benny und Detlef nicht). Aber das ist inzwischen auch egal, weil eh keiner mehr bei GRS mitmacht.
Kritik auf der FB-Seite, weil GRS das Sommerfest veranstaltet, während andere Gruppen demonstrieren |
Mittwoch, 21. August 2013
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Sensation: Die erste öffentliche Zusage für's Sommerfest
Ja, das GRS Sommerfest ist großes Thema hier bei uns: Wie es monatelang nicht von den Initiatoren organisiert wurde, weil ja "bekanntlich" Sommerpause bei GRS war und wie es jetzt von den Initiatoren immer noch nicht organisiert wird, obwohl die Sommerpause vorbei ist. Und wie sich dann andere fanden, die das Sommerfest nicht organisierten (Eleonore, Birgit & Detlef), da dies ja jetzt "komplett von unten" geschehen soll. Ich lach' mich tot ;-)
Wie gesagt: Das Sommerfest ist Thema bei uns! Bei GRS scheint sich absolut niemand dafür zu interessieren. Habe ich "niemand" gesagt? Das stimmt nicht ganz. Es gibt eine Sensation zu berichten:
Und das war niemand geringerer als Prof. Dr. Michael Vogt, das Mastermind von GRS, und zwar im Aufbruchforum. Da er aber insgesamt mit dieser Mitteilung zum sage und schreibe vierten mal überhaupt im Forum geschrieben hat, habe ich meine Zweifel, dass ihm klar ist, dass er der allererste ist. Und es besteht durchaus die Gefahr, dass dies eine Ein-Mann-Party wird ;-)
Um das zu verhindern, wollen auch wir ein wenig zum Gelingen beitragen! Die Einladung zum Sommerfest arbeitet viel mit Visualisierungen, um so das vorgestellte Realität werden zu lassen: "Ich sehe den Platz, unseren Festplatz, vor mir...". Damit können wir auch dienen, nur besser!
Wie gesagt: Das Sommerfest ist Thema bei uns! Bei GRS scheint sich absolut niemand dafür zu interessieren. Habe ich "niemand" gesagt? Das stimmt nicht ganz. Es gibt eine Sensation zu berichten:
Heute hat der weltweit erste Mensch öffentlich erklärt,
dass er verbindlich zum GRS-Sommerfest kommt!
dass er verbindlich zum GRS-Sommerfest kommt!
Und das war niemand geringerer als Prof. Dr. Michael Vogt, das Mastermind von GRS, und zwar im Aufbruchforum. Da er aber insgesamt mit dieser Mitteilung zum sage und schreibe vierten mal überhaupt im Forum geschrieben hat, habe ich meine Zweifel, dass ihm klar ist, dass er der allererste ist. Und es besteht durchaus die Gefahr, dass dies eine Ein-Mann-Party wird ;-)
Um das zu verhindern, wollen auch wir ein wenig zum Gelingen beitragen! Die Einladung zum Sommerfest arbeitet viel mit Visualisierungen, um so das vorgestellte Realität werden zu lassen: "Ich sehe den Platz, unseren Festplatz, vor mir...". Damit können wir auch dienen, nur besser!
Und damit präsentieren wir Wilkis Visualisierung
"Der Aufbruch zum Sommerfest"
Die Fahrt beginnt
mit Jo, Micha, Ben, Medi, Stefan und Jonathan dem Barden
Getrennte Wege
...zusätzlich mit Peter Fitzek
...und Johanne
...sowie Detlef, Eleonore und Birgit
Montag, 19. August 2013
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Historische Aufarbeitung 001 - Antwort an die Kritiker
Folgendes ist mir bei GRS immer wieder aufgefallen: Schaut man sich an, wie bestimmte Punkte umgesetzt wurden, erscheinen dies oberflächlich einfach grottenschlecht und stümperhaft. So weit so gut, das kennt man auch woanders her, man ist nicht geschockt davon. Schaut man aber genauer hin, so entdeckt man, dass alles noch viel schlimmer ist, in einer Art, die einen erst mal sprachlos macht...
Beispiele sind die Umsetzungsstrategie, die nicht nur fehlt, sondern bei der gar nicht (mehr) verstanden wird, was mit "Umsetzen" überhaupt gemeint war. In keinem Fall jedenfalls das "Leben" des kleinsten Nenners in den Regionalgruppen ;-) Da ist bei einem weiblichen Initiator das Verständnis des Zwecks der Alsfelder Beschlüsse durcheinander geraten und die anderen haben das einfach unkritisch mitgemacht. Und weil man auf Kritik aus dem Volk nicht hört, wird so ein Fehler auch nicht korrigiert. Klasse!
Ein weiteres Beispiel ist das Sommerfest, das nicht einfach zu spät organisiert wurde, sondern gar nicht oder schöner ausgedrückt "von unten", ohne dass "die da unten" gefragt worden wären. Ich nenne das mal, bis uns was besseres einfällt, "doppelte Luftnummern".
So verhält es sich auch mit der "Antwort an die Kritiker", welche ich damals kommentiert hatte. Dieser Text enthält unten ein Postscriptum, das so anfängt:
So weit, so gut. Eine Antwort an die Kritiker die nichts beantwortet. Ein Armutszeugnis für die Initiatoren, sicher! Aber nur eine einfach Luftnummer, keine doppelte... Dachten wir bis jetzt!
Nun habe ich Folgendes herausgefunden: Zumindest das Postscriptum dieser Nullnummer wurde nicht mal selber verfasst, sondern einfach im Netz kopiert. Und nicht irgendwo, sondern bei der "Bürger Kanzlei Graf von Andechs". Eine Scherz-Kanzlei ohne Anwälte. Originell! Dort steht der gleiche Text, nur statt "Initiator" redet man dort von "in der Kanzlei arbeiteten" (sollte wohl heißen "arbeitenden"). Hier mal der Anfang:
Beispiele sind die Umsetzungsstrategie, die nicht nur fehlt, sondern bei der gar nicht (mehr) verstanden wird, was mit "Umsetzen" überhaupt gemeint war. In keinem Fall jedenfalls das "Leben" des kleinsten Nenners in den Regionalgruppen ;-) Da ist bei einem weiblichen Initiator das Verständnis des Zwecks der Alsfelder Beschlüsse durcheinander geraten und die anderen haben das einfach unkritisch mitgemacht. Und weil man auf Kritik aus dem Volk nicht hört, wird so ein Fehler auch nicht korrigiert. Klasse!
Ein weiteres Beispiel ist das Sommerfest, das nicht einfach zu spät organisiert wurde, sondern gar nicht oder schöner ausgedrückt "von unten", ohne dass "die da unten" gefragt worden wären. Ich nenne das mal, bis uns was besseres einfällt, "doppelte Luftnummern".
So verhält es sich auch mit der "Antwort an die Kritiker", welche ich damals kommentiert hatte. Dieser Text enthält unten ein Postscriptum, das so anfängt:
"PS: Da sich im Netz permanent irgendwelche (anonymen) Spinner darin überbieten, dem einen oder anderen der Initiatoren ständig neue, angebliche Mitgliedschaften oder und immer absurdere Zugehörigkeiten zu wem auch immer anzudichten ..." QuelleDieses hatte ich damals separat kommentiert. Wir erinnern uns: Das hörte sich zwar markig an, passte aber nicht so ganz: Da stand was von wegen die Kritiker hätten Aussagen zurück nehmen müssen oder die Kritik wäre frei erfunden. Das war natürlich unwahr. Und meine Aufforderung, diese Behauptung zu beweisen, blieb ohne Reaktion.
So weit, so gut. Eine Antwort an die Kritiker die nichts beantwortet. Ein Armutszeugnis für die Initiatoren, sicher! Aber nur eine einfach Luftnummer, keine doppelte... Dachten wir bis jetzt!
Nun habe ich Folgendes herausgefunden: Zumindest das Postscriptum dieser Nullnummer wurde nicht mal selber verfasst, sondern einfach im Netz kopiert. Und nicht irgendwo, sondern bei der "Bürger Kanzlei Graf von Andechs". Eine Scherz-Kanzlei ohne Anwälte. Originell! Dort steht der gleiche Text, nur statt "Initiator" redet man dort von "in der Kanzlei arbeiteten" (sollte wohl heißen "arbeitenden"). Hier mal der Anfang:
"Da sich im Netz permanent irgendwelche (anonymen) Spinner darin überbieten, dem einen oder anderen in der Kanzlei arbeiteten ständig neue, angebliche Mitgliedschaften oder und immer absurdere Zugehörigkeiten zu wem auch immer anzudichten..." QuelleUntertitel der Kanzlei "Bürgerberatung & int. Staats- und Kommunenpfändung". Scheint was mit diesem OPPT zu tun zu haben: Diese hanebüchene Geschichte von wegen: Alle Staaten, Unternehmen und Körperschaften seien angeblich insolvent und würden gepfändet: Dieser Quatsch, zu dem es auch zwei Vorträge in Alsfeld gab. Auf solchen Seiten treibt man sich nicht zufällig rum. Die glauben wirklich an den Humbug.
Liebe Initiatoren von GRS!
Statt im Netz irgendwelche nichtssagenden Texte als Ersatz für Antworten zu sammeln, hättet Ihr in der gleichen Zeit und sogar mit weniger Energie die Kritik einfach beantworten können.
Wovor habt Ihr Angst?
Statt im Netz irgendwelche nichtssagenden Texte als Ersatz für Antworten zu sammeln, hättet Ihr in der gleichen Zeit und sogar mit weniger Energie die Kritik einfach beantworten können.
Wovor habt Ihr Angst?
Freitag, 16. August 2013
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Das Ende
"Aufbruch Gold-Rot-Schwarz/Das Deutschlandprojekt" sollte ursprünglich alternative/esoterische/BRD-leugnende Projekte hinter einem kleinsten gemeinsamen Nenner, den Alsfelder Beschlüssen, vereinigen, um so gemeinsam eine tatsächliche Neugestaltung Deutschlands zu erreichen: Die große Mehrheit der Bevölkerung würde angeblich so denken wie die genannten Gruppen und so werde man irgendwann "die 99%" sein und dadurch die Macht haben, Deutschland umzugestalten. Nach einer von 400 motivierten Teilnehmern besuchten Konferenz am 9. November 2012 wurden die Ergebnisse auf der Webseite des Projektes veröffentlicht.
Es stellte sich aber heraus, dass dies nicht ausreichte: Die Alsfelder Beschlüsse wurden von der Öffentlichkeit praktisch nicht beachtet, eben so wenig wie von der alternativen/esoterischen/BRD-leugnenden Szene. Auf der anderen Seite war aber auch keine nennenswerte Pressearbeit durch die Gründer zu erkennen.
Erst Anfang Januar 2013 gab es eine nennenswerte Diskussion um die Umsetzungsstrategie für die Alsfelder Beschlüsse. Es zeigten sich starke Defizite in der Diskussionsfähigkeit der Gründer: Statt das Fehlen einer konkreten Umsetzungsstrategie zuzugeben, wurden allerlei Ausflüchte gesucht, was die Verständigung mit der Basis wesentlich erschwerte. Gleichzeitig hat man aber Umsetzungsideen aus dem Forum abgelehnt indem man entweder vorschlug, diese Ideen außerhalb von GRS durchzuführen oder die Ideengeber angriff und herab setzte.
Beispielsweise schlug Alex vor, zur Verbreitung der Beschlüsse Anzeigen in Zeitungen zu schalten, worauf Ben ihn fragte, warum er sich diesen Vorschlag herausnehme, wo er doch nicht mal auf der (ersten) Konferenz war. Artemesia (vermutlich Medi) unterstellte Green Tara, welche eine Parteigründung vorschlug, diese sei ein Maulwurf. Dieser Vorwurf wurde durch erfundene Unterstellungen konstruiert.
An diesem Punkt war klar, dass die Gründer sich in größter Sebstverständlichkeit auch für die Anführer der Bewegung hielten, was natürlich mit der in den Beschlüssen geforderten Basisdemokratie unvereinbar ist. Ebenso unvereinbar ist dies mit den Lippenbekenntnissen vor und während der ersten Konferenz, sich nicht über die anderen Teilnehmer stellen zu wollen.
Dann wurde bekannt, dass die Gründer im Geheimen schon eine Reihe von Konferenzen geplant und sogar eine Vereinsgründung inklusive Vorstandswahlen ohne Beteiligung der anderen Alsfelder durchgeführt hatten. Die 7 Gründungsmitglieder des Vereins waren ausschließlich die Gründer von GRS und diesen persönlich nahe stehende Personen. Bedenken von Forenunsern, weitere Konferenzen abzuhalten, bevor man eine Umsetzungsstrategie habe, wurden von den Gründern übergangen. Auch dieses selbstherrliche Vorgehen steht im krassen Gegensatz zu den in den Alsfelder Beschlüssen geforderten Transparenz und Einbeziehung des Volks bei Entscheidungen. Selbst die Frage nach der Vereinssatzung sowie nach dem Gründungsprotokoll wurde ignoriert.
Das war aber noch nicht alles. Die Gründer wurden aufgefordert, einen Finanzbericht über die erste Konferenz abzuliefern, was diese mehrfach ablehnten. Selbst die Veröffentlichung der Rechnung der Stadthalle Alsfeld wurde verweigert. Auch dies ein eklatanter Verstoß gegen die in den Beschlüssen geforderte Transparenz. Es wurde sogar angekündigt, dass es auch für zukünftige Konferenzen keinen Finanzbericht geben solle!
Diese beinahe unglaubliche Reihe von Skandalen führte nicht nur zu heftiger Kritik an den Gründern im Aufbruchforum, sondern sogar zu in dieser Deutlichkeit nie dagewesenen Protesten im Freigeistforum. Das Ergebnis war, dass die Beiträge im Freigeistforum zensiert wurden und man im Aufbruchforum die Kritiker sperrte. Das war die Mehrzahl der aktiven Schreiber des Forums und die Illusion einer basisdemokratischen Volksbewegung war damit beendet. Anschließend gaben die Gründer folgendes Motto aus:
"...Wir haben beschlossen, daß wir für das Organisieren der Veranstaltungen eine führende Rolle übernehmen, die nicht transparent sein muß..."
Da die Gründer überhaupt keine Befugnis oder Legitimation hatten, so etwas im Namen der Bewegung zu beschließen, ist alles, was von da ab folgte, ganz klar nur noch das Privatvergnügen der Gründer, kein Handeln im Namen irgend einer Bewegung.
Weil es auch keine anderen Mitglieder gab, die sich die Mühe gemacht hätten, eine Volksbewegung "Aufbruch GRS" zu organisieren (die wenigen aktiven im Forum wurden ja gesperrt), endet spätestens Mitte Februar 2013 die Geschichte der Bewegung "Aufbruch GRS", noch bevor diese überhaupt entstand.
"...Alles andere überlassen wir Euch, die Beschlüsse in Alsfeld werden von denen, die da sind, gefaßt, ohne daß wir unsere Vorstellungen darüber stellen.."
Auch diese "großzügig" gewährte Freiheit galt nur teilweise. Im Aufbruchforum sowie auf der angeblichen GRS-Facebook-Seite gibt es jedenfalls keine Meinungsfreiheit, sondern ein leichtfertiges Bannen von missliebigen Nutzern. In der Regel heimlich und ohne Begründung. Auf den Konferenzen darf man seine Meinung sagen, allerdings werden nach den Sperrungen im Forum nur noch diejenigen übrig sein, die den Gründern kaum noch widersprechen. Die Gründer haben sich ihren eigenen Fanclub geschaffen!
Aus dieser sicheren Position heraus steigerte sich das eigenmächtige Verhalten sogar: Nun wurde einfach aus einer Laune heraus beschlossen, dass man gar keine fertigen Beschlüsse als Ergebnis der Konferenzen mehr brauche (angeblich wegen des Durchbruchs des weiblichen Prinzips) und man diese gar nicht mehr aufschreiben wolle. Zur Erinnerung: Das Fertigstellen der Beschlüsse war der genannte Hauptanlass für die Konferenzen.
Auch wenn oben gesagt wurde, die Gründer würden ihre Vorstellungen nicht über die der anderen stellen, haben die Gründer nun hinter verschlossenen Türen sogar die neuen Ziele für GRS unter sich formuliert. Die Umsetzung der Beschlüsse solle nun in den Regionalgruppen erfolgen. Offensichtlich hat man es genau anders herum verstanden wie anfangs und sah in den Beschlüssen nicht den "kleinsten gemeinsamen Nenner" vorhandener Lösungen, sondern hielt diese nun für einen von GRS neu entwickelten Lebensentwurf. Die Verfasser dieser Ziele müssen das ganze Projekt missverstanden haben.
Ernsthafte Kritik gab es nur noch von außen. Zu dieser wurde niemals inhaltlich Stellung bezogen, sondern man versuchte, diese lächerlich zu machen und als bezahlte Sabotage darzustellen. Während dessen sank die Teilnehmerzahl von Konferenz zu Konferenz, so dass diese wirtschaftlich unrentabel wurden. Dafür gab es dann Aufrufe, sich zu überlegen, wie man den Organisatoren/Gründern den Lebensunterhalt finanzieren könne. Nach meinem Kenntnisstand ohne Resonanz.
Dies ist das praktische Ende der Aktivitäten des Privatvereins GRS! Man braucht nicht auf ein offizielles Eingeständnis des Scheiterns von den Gründern zu warten. Das wird nicht kommen. Das Fürstentum Germania existiert ja auch noch als souveräner Staat ;-)
Es stellte sich aber heraus, dass dies nicht ausreichte: Die Alsfelder Beschlüsse wurden von der Öffentlichkeit praktisch nicht beachtet, eben so wenig wie von der alternativen/esoterischen/BRD-leugnenden Szene. Auf der anderen Seite war aber auch keine nennenswerte Pressearbeit durch die Gründer zu erkennen.
Die vorgebliche Volksbewegung
Es wurde das Aufbruchforum eingerichtet, um die Vernetzung fortzuführen sowie die teilweise nur stichwortartigen Beschlüsse auszuformulieren. Allerdings hat sich gezeigt, dass trotz hunderter angemeldeter User keiner ernsthaft bereit war, im Forum an den Beschlüssen zu arbeiten. Selbst eine Diskussion darüber fand praktisch nicht statt, nicht einmal von Seiten der Gründer/Organisatoren. Insgesamt wurde das Forum überraschend wenig genutzt, auch die Gründer/Organisatoren liessen sich nur sehr selten dort sehen.Erst Anfang Januar 2013 gab es eine nennenswerte Diskussion um die Umsetzungsstrategie für die Alsfelder Beschlüsse. Es zeigten sich starke Defizite in der Diskussionsfähigkeit der Gründer: Statt das Fehlen einer konkreten Umsetzungsstrategie zuzugeben, wurden allerlei Ausflüchte gesucht, was die Verständigung mit der Basis wesentlich erschwerte. Gleichzeitig hat man aber Umsetzungsideen aus dem Forum abgelehnt indem man entweder vorschlug, diese Ideen außerhalb von GRS durchzuführen oder die Ideengeber angriff und herab setzte.
Beispielsweise schlug Alex vor, zur Verbreitung der Beschlüsse Anzeigen in Zeitungen zu schalten, worauf Ben ihn fragte, warum er sich diesen Vorschlag herausnehme, wo er doch nicht mal auf der (ersten) Konferenz war. Artemesia (vermutlich Medi) unterstellte Green Tara, welche eine Parteigründung vorschlug, diese sei ein Maulwurf. Dieser Vorwurf wurde durch erfundene Unterstellungen konstruiert.
An diesem Punkt war klar, dass die Gründer sich in größter Sebstverständlichkeit auch für die Anführer der Bewegung hielten, was natürlich mit der in den Beschlüssen geforderten Basisdemokratie unvereinbar ist. Ebenso unvereinbar ist dies mit den Lippenbekenntnissen vor und während der ersten Konferenz, sich nicht über die anderen Teilnehmer stellen zu wollen.
Dann wurde bekannt, dass die Gründer im Geheimen schon eine Reihe von Konferenzen geplant und sogar eine Vereinsgründung inklusive Vorstandswahlen ohne Beteiligung der anderen Alsfelder durchgeführt hatten. Die 7 Gründungsmitglieder des Vereins waren ausschließlich die Gründer von GRS und diesen persönlich nahe stehende Personen. Bedenken von Forenunsern, weitere Konferenzen abzuhalten, bevor man eine Umsetzungsstrategie habe, wurden von den Gründern übergangen. Auch dieses selbstherrliche Vorgehen steht im krassen Gegensatz zu den in den Alsfelder Beschlüssen geforderten Transparenz und Einbeziehung des Volks bei Entscheidungen. Selbst die Frage nach der Vereinssatzung sowie nach dem Gründungsprotokoll wurde ignoriert.
Das war aber noch nicht alles. Die Gründer wurden aufgefordert, einen Finanzbericht über die erste Konferenz abzuliefern, was diese mehrfach ablehnten. Selbst die Veröffentlichung der Rechnung der Stadthalle Alsfeld wurde verweigert. Auch dies ein eklatanter Verstoß gegen die in den Beschlüssen geforderte Transparenz. Es wurde sogar angekündigt, dass es auch für zukünftige Konferenzen keinen Finanzbericht geben solle!
Diese beinahe unglaubliche Reihe von Skandalen führte nicht nur zu heftiger Kritik an den Gründern im Aufbruchforum, sondern sogar zu in dieser Deutlichkeit nie dagewesenen Protesten im Freigeistforum. Das Ergebnis war, dass die Beiträge im Freigeistforum zensiert wurden und man im Aufbruchforum die Kritiker sperrte. Das war die Mehrzahl der aktiven Schreiber des Forums und die Illusion einer basisdemokratischen Volksbewegung war damit beendet. Anschließend gaben die Gründer folgendes Motto aus:
"...Wir haben beschlossen, daß wir für das Organisieren der Veranstaltungen eine führende Rolle übernehmen, die nicht transparent sein muß..."
Da die Gründer überhaupt keine Befugnis oder Legitimation hatten, so etwas im Namen der Bewegung zu beschließen, ist alles, was von da ab folgte, ganz klar nur noch das Privatvergnügen der Gründer, kein Handeln im Namen irgend einer Bewegung.
Weil es auch keine anderen Mitglieder gab, die sich die Mühe gemacht hätten, eine Volksbewegung "Aufbruch GRS" zu organisieren (die wenigen aktiven im Forum wurden ja gesperrt), endet spätestens Mitte Februar 2013 die Geschichte der Bewegung "Aufbruch GRS", noch bevor diese überhaupt entstand.
Der Privatverein GRS
Gleichwohl lebte der Privatverein GRS weiter, um Konferenzen zu veranstalten. Auf diese bezog sich der zweite Teil von obigem Motto:"...Alles andere überlassen wir Euch, die Beschlüsse in Alsfeld werden von denen, die da sind, gefaßt, ohne daß wir unsere Vorstellungen darüber stellen.."
Auch diese "großzügig" gewährte Freiheit galt nur teilweise. Im Aufbruchforum sowie auf der angeblichen GRS-Facebook-Seite gibt es jedenfalls keine Meinungsfreiheit, sondern ein leichtfertiges Bannen von missliebigen Nutzern. In der Regel heimlich und ohne Begründung. Auf den Konferenzen darf man seine Meinung sagen, allerdings werden nach den Sperrungen im Forum nur noch diejenigen übrig sein, die den Gründern kaum noch widersprechen. Die Gründer haben sich ihren eigenen Fanclub geschaffen!
Aus dieser sicheren Position heraus steigerte sich das eigenmächtige Verhalten sogar: Nun wurde einfach aus einer Laune heraus beschlossen, dass man gar keine fertigen Beschlüsse als Ergebnis der Konferenzen mehr brauche (angeblich wegen des Durchbruchs des weiblichen Prinzips) und man diese gar nicht mehr aufschreiben wolle. Zur Erinnerung: Das Fertigstellen der Beschlüsse war der genannte Hauptanlass für die Konferenzen.
Auch wenn oben gesagt wurde, die Gründer würden ihre Vorstellungen nicht über die der anderen stellen, haben die Gründer nun hinter verschlossenen Türen sogar die neuen Ziele für GRS unter sich formuliert. Die Umsetzung der Beschlüsse solle nun in den Regionalgruppen erfolgen. Offensichtlich hat man es genau anders herum verstanden wie anfangs und sah in den Beschlüssen nicht den "kleinsten gemeinsamen Nenner" vorhandener Lösungen, sondern hielt diese nun für einen von GRS neu entwickelten Lebensentwurf. Die Verfasser dieser Ziele müssen das ganze Projekt missverstanden haben.
Ernsthafte Kritik gab es nur noch von außen. Zu dieser wurde niemals inhaltlich Stellung bezogen, sondern man versuchte, diese lächerlich zu machen und als bezahlte Sabotage darzustellen. Während dessen sank die Teilnehmerzahl von Konferenz zu Konferenz, so dass diese wirtschaftlich unrentabel wurden. Dafür gab es dann Aufrufe, sich zu überlegen, wie man den Organisatoren/Gründern den Lebensunterhalt finanzieren könne. Nach meinem Kenntnisstand ohne Resonanz.
Sommerfest
Für das geplante Sommerfest hat noch niemand öffentlich gesagt, dass er dort teilnehmen möchte, obwohl der Rundbrief und der Hinweis auf Facebook seit letzter Woche Montag existieren. Gleichzeitig sind sich die Gründer selbst nicht mal sicher, ob sie sich die Mühe machen, zur Veranstaltung in der Nähe von Alsfeld zu fahren. Nicht einen Kommentar gibt es von diesen zum Sommerfest.Dies ist das praktische Ende der Aktivitäten des Privatvereins GRS! Man braucht nicht auf ein offizielles Eingeständnis des Scheiterns von den Gründern zu warten. Das wird nicht kommen. Das Fürstentum Germania existiert ja auch noch als souveräner Staat ;-)
Fazit
Das Fürstentum Germania ist wenigstens noch eine sympathische Lachnummer gewesen.
GRS war eine ausgesprochen unsympathische!
Wenn ich daran denke, wie die Vereinsgründung als selbstlose Tat für die anderen Alsfelder dargestellt wurde, man aber nur die eigene Clique als stimmberechtigte Vereinsmitglieder akzeptierte und auch für die Zukunft keine Finanzberichte zugesagt hat... Ich kann das nicht anders interpretieren, als dass die Gründer sich heimlich eine eigene Einkommensquelle aufbauen wollten und dafür den anderen Alsfeldern dreist Märchen erzählt haben.
Medi Becker, Jo Conrad, Michael Vogt: Wir erwarten eine Entschuldigung!
Donnerstag, 15. August 2013
MHK - Mario in Hauptrolle bei ZDFneo-Produktion
Eigentlich wollte ich ja über das Ende von GRS (am 14. August um 2:03 Uhr) schreiben, aber da ist etwas viel Wichtigeres dazwischen gekommen: Mario-Heinz Kiesel spielt die Hauptrolle in der Neuverfilmung von "Der Brötchenesser der KRR".
Der Regisseur, welcher unter dem Pseudonym "NWO-Agent" arbeitet, hat insbesondere durch Verwendung von Zeitlupentechnik die Dramatik des Moments ins Unendliche gesteigert. Der hier gezeigte Ausschnitt ist der Höhepunkt der gesamten Produktion, in dem sich alles kulminiert: Hass, Liebe, Hoffnung, die Zerrissenheit des Seins im postmodernen Deutschen Reich. All dies bringt Mario glaubhaft rüber und vermittelt durch das - fast beiläufige - Essen eines Brötchens noch die lässige Seite der Figur:
Der Regisseur, welcher unter dem Pseudonym "NWO-Agent" arbeitet, hat insbesondere durch Verwendung von Zeitlupentechnik die Dramatik des Moments ins Unendliche gesteigert. Der hier gezeigte Ausschnitt ist der Höhepunkt der gesamten Produktion, in dem sich alles kulminiert: Hass, Liebe, Hoffnung, die Zerrissenheit des Seins im postmodernen Deutschen Reich. All dies bringt Mario glaubhaft rüber und vermittelt durch das - fast beiläufige - Essen eines Brötchens noch die lässige Seite der Figur:
von HartkernTV
Übrigens wurde der Superhit "BRD" von Youtube wieder freigegeben
Hier die vollständige Sendung:
Wild Germany - Deutsche Reichsregierung BRD GmbH
Übrigens wurde der Superhit "BRD" von Youtube wieder freigegeben
Hier die vollständige Sendung:
Wild Germany - Deutsche Reichsregierung BRD GmbH
Sonntag, 11. August 2013
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Einladung zum Sommerfest
Man hat den Eindruck, GRS wird lediglich noch von den beiden PR-Profis Detlef und Ben organisiert, die anderen Macher/Anführer/Vereinsmitglieder halten sich vornehm zurück. Das ist um so verstörender, als es kein sichtbares Interesse von irgendwem am Sommerfest gibt. Da wären die in der Szene bekannten GRS-Gründer Conrad und Vogt dringend von Nöten, um dafür zu werben. Vogt ist zwar in Kanada, da soll es aber angeblich auch Internet geben, mit dem man sich mal bei FB oder im Forum melden könnte.
Liebe "Macher": Wenn Ihr keinen Bock mehr habt, sorgt wenigstens für die Wahl von Nachfolgern. Ihr seid so erbärmlich in eurer "führenden Rolle", da gibt es gar kein passendes Wort dazu. Ihr müsstet erst mal eine ganze Menge einfachster Grundlagen dazu lernen, bevor überhaupt das Wort "Inkompetent" passen würde. Wenn ich dann noch drüber nachdenke, wie rücksichtslos Ihr Euren Führungsanspruch durchgesetzt habt, nur um jetzt den toten Mann oder die tote Frau zu spielen...man muss es wohl mit Humor nehmen.
Womit er bestätigt, dass die Organisation tatsächlich erst in den letzten Tagen gemacht wurde. Was war in den Monaten zuvor, liebe führende Vereinsmitglieder? Ihr seid als selbst ernannte Anführer der Organisation voll verantwortlich! Was habt Ihr getan, wie habt Ihr die Mitläufer informiert in den letzten Monaten?
Dann folgt die Einleitung:
"Auf mehreren Konferenzen in Alsfeld haben sich viele hundert Menschen getroffen und Visionen zu einer schöneren Welt entworfen. Inzwischen haben sich Regionalgruppen gegründet und beginnen diese ins Leben zu bringen... Wir sind auf dem Weg der Umsetzung."
Dass es nach so vielen Konferenzen immer noch keine Umsetzungsstrategie gibt, ist eine Farce, allerdings tut es ein einfaches "Megapeinlich" für GRS nicht, da muss man noch einen drauf setzen können:
Nicht nur hat mein keine Idee, wie man die Beschlüsse umsetzen kann, nein, das "Umsetzen" wird auch noch völlig falsch verstanden. Noch mal: Ziel von GRS war es, die schon VORHANDENEN Lösungsansätze zusammen zu bringen. Es ging nicht darum, neue Lösungen zu finden oder zu leben, sondern die zersplitterten alternativen Gruppen sollten sich auf einen gemeinsamen kleinsten Nenner einigen.
Warum? Damit man vereint mit einer Stimme NACH AUSSEN sprechen könne und somit bessere Chancen hätte, Deutschland nach diesen Ideen umzugestalten.
Die Beckers haben nicht mal dieses Grundkonzept von GRS verstanden, wussten aber immer alles besser. Eigentlich extrem lustig! Was die Beckers veranstaltet haben, war ein völlig anderes Projekt und das ging ungefähr so:
Wir stellen ein Forum zur Verfügung! (Das war es schon)
Die Visionen für eine bessere Welt sollten sich erst durch Vernetzung und Austausch untereinander ergeben, später auch die Umsetzungsstrategie. Das ganze sei ein Prozeß, in dem man sich befinde, wahrscheinlich irgendwie verbunden mit mentaler Weiterentwicklung und dem morphogenetischen Feld.
Anschließend hatte man die glorreiche Idee, die Umsetzung der Beschlüsse in den Regionalgruppen durchzuführen. Wie ich schon schrieb, ist das SCHWACHSINN, denn der kleinste gemeinsame Nenner ist nicht dazu da, diesen in der Gruppe zu leben. Der war nur dazu gedacht, alternative Ideen in Gesellschaft und Politik durch gemeinsame Forderungen durchzusetzen.
2 völlig gegensätzliche Projekte unter dem Namen "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz". Kein Wunder, dass niemand den Sinn verstanden hat ;-)
Nachtrag:
Ich sprach oben von den PR-Profis Ben und Detlef, die augenscheinlich jetzt die aktive Führung inne haben. Sehr lustig: Ben spammt anscheined recht willkürlich andere FB-Seiten mit dem falschen Text zu, Detlef scheint Regionalgruppen zu erfinden, damit es nach etwas mehr aussieht ;-)
Detlef, in den Regionalgruppen passiert so wenig wie in Deinem Forum. Wieso sind das plötzlich so viel mehr geworden? Die Gruppe Ludwigshafen war doch eine Erfindung, warum ist die wieder da? Die Gruppe meiner Ex, Johanna Liesegang, wollte doch auch nichts mehr mit GRS zu tun haben. Welche Regionalgruppen sind noch erfunden?
Liebe "Macher": Wenn Ihr keinen Bock mehr habt, sorgt wenigstens für die Wahl von Nachfolgern. Ihr seid so erbärmlich in eurer "führenden Rolle", da gibt es gar kein passendes Wort dazu. Ihr müsstet erst mal eine ganze Menge einfachster Grundlagen dazu lernen, bevor überhaupt das Wort "Inkompetent" passen würde. Wenn ich dann noch drüber nachdenke, wie rücksichtslos Ihr Euren Führungsanspruch durchgesetzt habt, nur um jetzt den toten Mann oder die tote Frau zu spielen...man muss es wohl mit Humor nehmen.
Detlef vor einer Stunde im Fratzenbuch von GRS:
"ich bin jetzt auch froh, dass die Einladung raus ist, war ne Menge Arbeit und Abstimmung die letzten Tage, aber für so eine Initiative ist das Arbeiten ja eine Freude."Womit er bestätigt, dass die Organisation tatsächlich erst in den letzten Tagen gemacht wurde. Was war in den Monaten zuvor, liebe führende Vereinsmitglieder? Ihr seid als selbst ernannte Anführer der Organisation voll verantwortlich! Was habt Ihr getan, wie habt Ihr die Mitläufer informiert in den letzten Monaten?
Kommen wir zur Einladung zum Sommerfest:
Zunächst eine Visualisierung des Geplanten, die gar nicht mal schlecht ist. Wenn an "The Secret" oder anderen Theorien der "Macht der Gedanken" was dran ist, müsste man es genau so machen. Selbst zukünftige visuelle und akustische Eindrücke werden beschrieben. Zitat: "Neben der Ideenschmiede toben Kinder auf der Hüpfburg und messen sich Große im Wettmelken. Daneben ist die Bühne, wo die Sängerin mit ihrer Band den Soundcheck für das Konzert macht."Dann folgt die Einleitung:
"Auf mehreren Konferenzen in Alsfeld haben sich viele hundert Menschen getroffen und Visionen zu einer schöneren Welt entworfen. Inzwischen haben sich Regionalgruppen gegründet und beginnen diese ins Leben zu bringen... Wir sind auf dem Weg der Umsetzung."
Dass es nach so vielen Konferenzen immer noch keine Umsetzungsstrategie gibt, ist eine Farce, allerdings tut es ein einfaches "Megapeinlich" für GRS nicht, da muss man noch einen drauf setzen können:
Nicht nur hat mein keine Idee, wie man die Beschlüsse umsetzen kann, nein, das "Umsetzen" wird auch noch völlig falsch verstanden. Noch mal: Ziel von GRS war es, die schon VORHANDENEN Lösungsansätze zusammen zu bringen. Es ging nicht darum, neue Lösungen zu finden oder zu leben, sondern die zersplitterten alternativen Gruppen sollten sich auf einen gemeinsamen kleinsten Nenner einigen.
Warum? Damit man vereint mit einer Stimme NACH AUSSEN sprechen könne und somit bessere Chancen hätte, Deutschland nach diesen Ideen umzugestalten.
Die Beckers haben nicht mal dieses Grundkonzept von GRS verstanden, wussten aber immer alles besser. Eigentlich extrem lustig! Was die Beckers veranstaltet haben, war ein völlig anderes Projekt und das ging ungefähr so:
Wir stellen ein Forum zur Verfügung! (Das war es schon)
Die Visionen für eine bessere Welt sollten sich erst durch Vernetzung und Austausch untereinander ergeben, später auch die Umsetzungsstrategie. Das ganze sei ein Prozeß, in dem man sich befinde, wahrscheinlich irgendwie verbunden mit mentaler Weiterentwicklung und dem morphogenetischen Feld.
Anschließend hatte man die glorreiche Idee, die Umsetzung der Beschlüsse in den Regionalgruppen durchzuführen. Wie ich schon schrieb, ist das SCHWACHSINN, denn der kleinste gemeinsame Nenner ist nicht dazu da, diesen in der Gruppe zu leben. Der war nur dazu gedacht, alternative Ideen in Gesellschaft und Politik durch gemeinsame Forderungen durchzusetzen.
2 völlig gegensätzliche Projekte unter dem Namen "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz". Kein Wunder, dass niemand den Sinn verstanden hat ;-)
Nachtrag:
Ich sprach oben von den PR-Profis Ben und Detlef, die augenscheinlich jetzt die aktive Führung inne haben. Sehr lustig: Ben spammt anscheined recht willkürlich andere FB-Seiten mit dem falschen Text zu, Detlef scheint Regionalgruppen zu erfinden, damit es nach etwas mehr aussieht ;-)
Detlef, in den Regionalgruppen passiert so wenig wie in Deinem Forum. Wieso sind das plötzlich so viel mehr geworden? Die Gruppe Ludwigshafen war doch eine Erfindung, warum ist die wieder da? Die Gruppe meiner Ex, Johanna Liesegang, wollte doch auch nichts mehr mit GRS zu tun haben. Welche Regionalgruppen sind noch erfunden?
Mittwoch, 7. August 2013
JeetTV - Julia und Karsten ehren Jeets Lebenswerk
Am Montag gab es ein angebliches Interview mit Jeet, das aber nichts weiter als eine peinlich verschleimte Laudatio auf das - zugegeben - extrem erfolgreiche Lebenswerk vom Dottore war, vorgetragen von einem unglaublichen Paar, Julia & Karsten, beide vom Typ "Volksmusikmoderatoren" oder passender: "Parodie auf Volksmusikmoderatoren".
Das Beste war aber, dass KEINER der Stammseher anwesend war, sondern nur ein gewisser Gerd Lüdtke sowie eine Anastasia, die mal frischen Wind in den Chat brachten. Allerdings schien das die beiden Moderations-Grinsegesichter sehr zu verwirren. Jedenfalls schauten beide während des ganzen Videos immer mit ungläubigem Gesichtsausdruck auf die Chat-Texte.
Spätestens nach Gerds Chat-Kommentar: "Was hat Karsten denn da über dem linken Auge? Wieso sagt ihm das niemand?" schien Julia ernsthaft verstört, Karstens Lächeln war eingefroren. Hier schreibt Julia die Sache mit dem Auge diskret für Karsten auf. War aber anscheinend doch nix über dem Auge. So kann man sich irren ;-) Oder war doch was?
Immerhin haben sie die Frage von Anastasia zu Jeets Zeit bei Kanal Telemedial aufgenommen. Ein Thema, über das Jeet sehr gerne nicht spricht ;-) Aber das ist ja die Aufgabe von Journalisten, die Leute zum reden zu bringen.
Gedankt wurde es Anastasia und Gerd allerdings nicht, sie seien Störer und Dämonen. Aber ihre Anwesenheit zeigt laut Jeet, wie wichtig dieses Interview sei. Richtig! Da wo Anastasia und Gerd Lüdtke auftauchen, da steppt der Bär. Sonst wären sie gar nicht da!
Ich möchte gleich noch einen Programmtipp loswerden, denn grade habe ich die beiden grinsenden Profi-Interviewer in der Programmvorschau gesehen:
Das Beste war aber, dass KEINER der Stammseher anwesend war, sondern nur ein gewisser Gerd Lüdtke sowie eine Anastasia, die mal frischen Wind in den Chat brachten. Allerdings schien das die beiden Moderations-Grinsegesichter sehr zu verwirren. Jedenfalls schauten beide während des ganzen Videos immer mit ungläubigem Gesichtsausdruck auf die Chat-Texte.
Spätestens nach Gerds Chat-Kommentar: "Was hat Karsten denn da über dem linken Auge? Wieso sagt ihm das niemand?" schien Julia ernsthaft verstört, Karstens Lächeln war eingefroren. Hier schreibt Julia die Sache mit dem Auge diskret für Karsten auf. War aber anscheinend doch nix über dem Auge. So kann man sich irren ;-) Oder war doch was?
Julia & Karsten! Es wäre schön, wenn Ihr statt dieser Mätzchen mal Jeets länglichen Ausführungen zugehört hättet, die Ihr ja sooo interessant fandet.
Immerhin haben sie die Frage von Anastasia zu Jeets Zeit bei Kanal Telemedial aufgenommen. Ein Thema, über das Jeet sehr gerne nicht spricht ;-) Aber das ist ja die Aufgabe von Journalisten, die Leute zum reden zu bringen.
Gedankt wurde es Anastasia und Gerd allerdings nicht, sie seien Störer und Dämonen. Aber ihre Anwesenheit zeigt laut Jeet, wie wichtig dieses Interview sei. Richtig! Da wo Anastasia und Gerd Lüdtke auftauchen, da steppt der Bär. Sonst wären sie gar nicht da!
Ich möchte gleich noch einen Programmtipp loswerden, denn grade habe ich die beiden grinsenden Profi-Interviewer in der Programmvorschau gesehen:
- Julia und Karsten Live Interview mit Jo Conrad - 22.08.2013 21:00 h - 22:00 h
Dienstag, 6. August 2013
Aufbruch Gold-Rot-Schwarz - Torschlusspanik beim Aufbruch
Auf Eierschalen musste man immer schon wandeln, wenn man sich im Aufbruchforum oder auf der ohne Genehmigung von Benjamin Ernst betriebenen angeblichen Facebook-Seite von GRS bewegte. So sieht also die große Freiheit für die Erleuchteten aus ;-)
Hatte man eine Meinung, die auch nur ansatzweise als Kritik an den Gründern gesehen werden konnte, bekam man im besten Fall eine windige Ausrede zu hören (übrigens Jo und Ben: Wir warten immer noch auf die Veröffentlichung der Rechnung der Stadthalle Alsfeld). Wenn man danach kleine Ruhe gab, wurde man gnadenlos gesperrt. Nicht für eine Zeit lang, sondern für immer. Man war dann für die Damen & Herren Erleuchteten nur noch Dreck, den man leichtfertig für immer entsorgte.
Man könnte jetzt denken: Schlimmer geht's nimmer! Aber wie wir schon festgestellt haben, sind die Genies von GRS unglaublich findig darin, unterirdisch Katastrophales noch zu unterbieten: Jetzt ist es schon eine Provokation, überhaupt noch was zur Organisation zu sagen.
Aufgrund der enormen Bedrohung der bestehenden Ordnung durch das Aufbruchprojekt steht die angebliche Facebook-Seite von GRS - natürlich - ständig unter Beobachtung. Dabei ist folgendes aufgefallen: Ein Bernd Lambers hatte unter folgende Kommentarliste noch einen Kommentar gesetzt, der aber gelöscht wurde:
Welcher Kommentar war so schlimm, dass man diesen Beitrag eines Mitstreiters einfach löscht? Eigentlich nichts, was der Rede wert gewesen wäre: Bernd hatte schlicht geschrieben, dass jeder, der schon wisse, ob er zum Sommerfest käme, das doch in die Kommentaren schreiben solle.
Was für einen Grund könnte es geben, so etwas harmloses zu löschen? Ich kann mir nur eines vorstellen: Der Kommentar stand eine Weile da, niemand hat gesagt, dass er zum Sommerfest wolle und das war den Herrschaften wohl peinlich!
Ben, Detlef! Kommt Ihr Euch blöd vor, wenn ihr ein Fest vorbereitet, zu dem anscheinend keiner möchte?
Aber es kam noch schlimmer! Nach dem Kommentar an folgender Stelle wurde Bernd Lambers aus der GRS-FB-Gruppe verbannt:
Hatte man eine Meinung, die auch nur ansatzweise als Kritik an den Gründern gesehen werden konnte, bekam man im besten Fall eine windige Ausrede zu hören (übrigens Jo und Ben: Wir warten immer noch auf die Veröffentlichung der Rechnung der Stadthalle Alsfeld). Wenn man danach kleine Ruhe gab, wurde man gnadenlos gesperrt. Nicht für eine Zeit lang, sondern für immer. Man war dann für die Damen & Herren Erleuchteten nur noch Dreck, den man leichtfertig für immer entsorgte.
Man könnte jetzt denken: Schlimmer geht's nimmer! Aber wie wir schon festgestellt haben, sind die Genies von GRS unglaublich findig darin, unterirdisch Katastrophales noch zu unterbieten: Jetzt ist es schon eine Provokation, überhaupt noch was zur Organisation zu sagen.
Aufgrund der enormen Bedrohung der bestehenden Ordnung durch das Aufbruchprojekt steht die angebliche Facebook-Seite von GRS - natürlich - ständig unter Beobachtung. Dabei ist folgendes aufgefallen: Ein Bernd Lambers hatte unter folgende Kommentarliste noch einen Kommentar gesetzt, der aber gelöscht wurde:
Was für einen Grund könnte es geben, so etwas harmloses zu löschen? Ich kann mir nur eines vorstellen: Der Kommentar stand eine Weile da, niemand hat gesagt, dass er zum Sommerfest wolle und das war den Herrschaften wohl peinlich!
Ben, Detlef! Kommt Ihr Euch blöd vor, wenn ihr ein Fest vorbereitet, zu dem anscheinend keiner möchte?
Aber es kam noch schlimmer! Nach dem Kommentar an folgender Stelle wurde Bernd Lambers aus der GRS-FB-Gruppe verbannt:
In dem Kommentar, der ursprünglich unter Detlefs Kommentar stand, fragte Bernd, wer denn entschieden hätte, dass das Sommerfest "komplett von unten" organisiert werden soll. Diese eigentlich harmlose Frage war schon zu viel, daraufhin wurde Bernd gesperrt.
Man kann es nicht anders sehen: Bernd Lambers wurde gebannt, nicht, weil er etwa Mitsprache gefordert hätte, sondern lediglich, weil er über die Gründe einer Entscheidung informiert werden wollte. Damit hatte er sich offenbar schon zu viel herausgenommen!
Herr Michael Vogt, wie war das mit der Basisdemokratie in Ihrem Text noch mal zu verstehen?
Ben, Du bist nervös und bannst Leute noch schneller als bisher! Nicht nur, weil GRS sich erledigt hat, sondern vor allem, weil Ihr mit Eurer inkompetenten Organisation allein für dieses Ergebnis verantwortlich seid!
Erst maßt Ihr Euch diktatorisch eine "führende Rolle" an, dann verpennt Ihr das Sommerfest und jetzt soll das Fußvolk es richten und den schwarzen Peter übernehmen. Das könnt Ihr vergessen!
Freitag, 2. August 2013
JeetTV - Was macht Jeet, während die Gäste reden?
Eigentlich wollte ich ja was zu dem Rundumschlag-Honigmann-Video schreiben und zu den diplomatischen Verwicklungen, die ein Unbekannter mit der "Operation Gotthardmassiv" in der Spinner-Szene ausgelöst hat. Aber dann durfte ich mich wieder mal über die Jeet-Gang ärgern, also muss das Conrad-Universum warten. Machen wir es kurz, es ist schon spät...
Gestern: Wir befinden uns in einer Sendung mit dem Zen-Gelehrten Gerd Valentinelli. In der Sendung unmittelbar zuvor gab es einen "Helmar Rudolph", der über das "Master Key System" sprach und der sich im Chat "MrMasterKey" nannte. Und da war eine weitere unbekannte Person, die sich im Chat "MrMastenKey" nannte. Zufälliger Weise zum verwechseln ähnlich ;-)
Der Clou der Sendung war aber, dass Jeet (Gott weiß warum) hin und wieder mal kurz sein Skype-Fenster in das Programm eingeblendet hat.
Jedenfalls war dieser MrMastenKey im Prinzip eine sehr sympathische Lichtgestalt, die für allerlei Leben im Chat sorgte. Nachdem der ursprüngliche MrMasterKey, den Chat verlassen hatte, hat er sich sogar genau so genannt. Komischerweise führte das zu einer Beschwerde... Der Helmar sieht sich wohl als alleiniger Bevollmächtigter für diesen Nick, siehe unterste Zeile:
Wer ist dieser geheimnisvolle andere MrMasterKey??? Er stellte z.B. die vom Zen inspirierte und für uns alle wichtige Frage: "Wenn man einen Rasen mit dem Schild „Rasen betreten verboten“ nicht begehen darf, wie wird dann die Tafel auf der Grünfläche angebracht?"
Also jemand, der einfach so zuschaut, darf wohl nur Ratschläge entgegennehmen, aber keine geben, sonst ist das für Jeet komisch, oder so. Und das war das Ende vom ruhmreichen MrMasterKey. Aber es wurde noch mehr zensiert:
Ich hätte gerne mal gewusst, welcher Denunziant hier dem Jeet Vorschläge zur Löschung macht. Leider geht das aus obigem Screenshot nicht hervor. Mal sehen, ob wir das herausfinden können:
Anscheinend sind zum Zeitpunkt der Sendung 4 Kontakte online. Jeremy Peter kann es nicht sein, denn der hat in einem anderen Fenster mit Jeet gechattet:
Das Chatfenster mit Helmar haben wir oben gezeigt, zu Loudida kommen wir später. Bleibt nur noch "Einhorn im Mond", alias Dario, der mir schon mal negativ aufgefallen ist. Er ist also derjenige, der vor der Kamera auf Licht- und Liebe tut, aber hinter der Kamera den Polizeistaat praktiziert. Licht und Liebe nur für den eigenen Freundeskreis, die anderen können gelöscht werden, wenn sie einem nicht passen. Deren Schicksal ist dem Dario scheißegal.
Zum Abschluss zu Jeets Chat mit Loudida. Wenn man sich das Video antut, sieht man, dass Jeet dem Gerd Valentinelli nie wirklich zuhört sondern nur am Computer zugange ist. Angeblich hätte Jeet so viel zu tun wegen der Sendung. LOHL! (aussprechen wie Mario-Heinz)
In Wahrheit ist ihm ein recht belangloser und völlig privater Chat mit Laudida wichtiger als die hohe Zen-Schule von Gerd. Wenn man sich den Chat ansieht, fällt auf, dass es kaum eine Minute während der Sendung gab, in der Jeet (unter dem Nick "www.jeet.tv Studio") nicht irgend was belangloses mit Laudida ausgetauscht hat. Folglich gab es kaum eine ganze Minute, in der er mal dem Gast zugehört hätte ;-)
Gute Nacht!
Gestern: Wir befinden uns in einer Sendung mit dem Zen-Gelehrten Gerd Valentinelli. In der Sendung unmittelbar zuvor gab es einen "Helmar Rudolph", der über das "Master Key System" sprach und der sich im Chat "MrMasterKey" nannte. Und da war eine weitere unbekannte Person, die sich im Chat "MrMastenKey" nannte. Zufälliger Weise zum verwechseln ähnlich ;-)
Der Clou der Sendung war aber, dass Jeet (Gott weiß warum) hin und wieder mal kurz sein Skype-Fenster in das Programm eingeblendet hat.
Jedenfalls war dieser MrMastenKey im Prinzip eine sehr sympathische Lichtgestalt, die für allerlei Leben im Chat sorgte. Nachdem der ursprüngliche MrMasterKey, den Chat verlassen hatte, hat er sich sogar genau so genannt. Komischerweise führte das zu einer Beschwerde... Der Helmar sieht sich wohl als alleiniger Bevollmächtigter für diesen Nick, siehe unterste Zeile:
15:57 Skype-Chat zwischen Helmar (MrMasterKey) und "www.jeet.tv Studio" (Jeet) |
Wer ist dieser geheimnisvolle andere MrMasterKey??? Er stellte z.B. die vom Zen inspirierte und für uns alle wichtige Frage: "Wenn man einen Rasen mit dem Schild „Rasen betreten verboten“ nicht begehen darf, wie wird dann die Tafel auf der Grünfläche angebracht?"
Ausschnitt aus dem angeregten Chat mit MrMasterKey |
[17:13] Jeet: "Da hat sich jemand MrMasterKey genannt und gibt Ratschläge für den anderen Referent. Hahaha."
Also jemand, der einfach so zuschaut, darf wohl nur Ratschläge entgegennehmen, aber keine geben, sonst ist das für Jeet komisch, oder so. Und das war das Ende vom ruhmreichen MrMasterKey. Aber es wurde noch mehr zensiert:
Welcher Möchtegern-Diktator will hier "WiederKeiner" sperren? |
Ich hätte gerne mal gewusst, welcher Denunziant hier dem Jeet Vorschläge zur Löschung macht. Leider geht das aus obigem Screenshot nicht hervor. Mal sehen, ob wir das herausfinden können:
Jeets Skype-Kontakte aus dem selben Video |
Anscheinend sind zum Zeitpunkt der Sendung 4 Kontakte online. Jeremy Peter kann es nicht sein, denn der hat in einem anderen Fenster mit Jeet gechattet:
Das Chatfenster mit Helmar haben wir oben gezeigt, zu Loudida kommen wir später. Bleibt nur noch "Einhorn im Mond", alias Dario, der mir schon mal negativ aufgefallen ist. Er ist also derjenige, der vor der Kamera auf Licht- und Liebe tut, aber hinter der Kamera den Polizeistaat praktiziert. Licht und Liebe nur für den eigenen Freundeskreis, die anderen können gelöscht werden, wenn sie einem nicht passen. Deren Schicksal ist dem Dario scheißegal.
Zum Abschluss zu Jeets Chat mit Loudida. Wenn man sich das Video antut, sieht man, dass Jeet dem Gerd Valentinelli nie wirklich zuhört sondern nur am Computer zugange ist. Angeblich hätte Jeet so viel zu tun wegen der Sendung. LOHL! (aussprechen wie Mario-Heinz)
In Wahrheit ist ihm ein recht belangloser und völlig privater Chat mit Laudida wichtiger als die hohe Zen-Schule von Gerd. Wenn man sich den Chat ansieht, fällt auf, dass es kaum eine Minute während der Sendung gab, in der Jeet (unter dem Nick "www.jeet.tv Studio") nicht irgend was belangloses mit Laudida ausgetauscht hat. Folglich gab es kaum eine ganze Minute, in der er mal dem Gast zugehört hätte ;-)
Chat zwischen Jeet und Laudida während der Sendung, zusammengesetzt aus Einzelbilden |