Samstag, 10. Mai 2014

In Eigener Sache - ESC-Finale aus Kopenhagen


...aus dem Behördle-Liveblog zum ESC

9 Kommentare:

  1. Erster, jawoll und ich nicht mal Singen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zweiter PENIS!!!!!

      Löschen
    2. stimmen zum spiel11. Mai 2014 um 14:01

      anthera, die olle alpenhexe, die mit den guten kontakten in die anderswelt, übte sich in vaterlandesverräterischem defaitismus:
      Österreich wird es eh nie.
      Zu klein.
      Zu unbedeutend.
      Zu ungefährlich für Europa.

      für tante anthe stand die ukraine als siegerin fest, denn alles andere wäre in diesen Tagen wohl mehr als politisch "inkorrekt"
      nun, es kam dann doch anders, trotzdem kann man den freigeistern nix vormachen: um nahezu Punkt 0:23 stand der die das Gewinner fest ...
      Nach Lied Nr. 23 kurze Moderatorenpause; genau wie nach 12 (deutscher Beitrag)
      !!eins!23!!! dahinter steckt natürlich ein Gender EU konzept und sponsoring um den guten herrn putin zu ärgern. deshalb war es als Sieger vorgesehen - so schreibt man geschichten SELBST. es war eine hart zeit für die freigeister, es war zeitweise so bizarr, dass mir beim Anblick dieser "Normalisierung" speiübel wird. Was müssen wir wohl noch alles aushalten? was sie letzlich zu der erkenntnis führte je verkommener die welt um so besser ,alles normal gilt schon heute als krank.

      freigeist, wie er leibt und lebt. für das nichterkennen der freimaurerhymne gibt es aber abzüge in der v-note.

      Löschen
  2. Mal ein paar Gedanken zum Montag:

    Die Rückgabe des Sorgerechtes an Antonyas Eltern erfolgte über dem ganz normalen Weg einer Gerichtsverhandlung. Ohne erkennbaren öffentlichen Druck! Und damit dürfte doch bewiesen sein, dass es eine Verschwörung zum Kinderraub nicht gibt.

    Die Frage ist: Woher kommt die Motivation, ins Ausland zu flüchten?
    Ich behaupte: Ohne die Verschwörungstheoretiker und BRD-Hasser (wozu ich auch diesen polnischen Verein zähle), wären die Eltern nicht nach Polen gegangen.

    Dann könnte die Familie jetzt ganz normal in Deutschland zusammen leben. Durch die Flucht droht ihnen aber eine Strafe wegen Kindesentzug in Deutschland. Eine sehr unglückliche Situation: Man muss sich in Polen verstecken, kein Job und Antonya geht nicht zur Schule!

    Vielen Dank, liebe "Unterstützer", so sehen Sieger aus ;-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. die unterstützer könnten argumentieren, dass es nur durch die öffentlichmachung des falls zu diesem positiven urteil kam. so gesehen, war in gewisser weise ein öffentlicher druck schon vorhanden, ohne den die angelegenheit vielleicht anders ausgegangen wäre.
      die flucht in's ausland war aus sicht der familie - es sind ja nicht nur die eltern geflohen - unumgänglich, denn bis zu dem urteil des olg hätte die familie in deutschland eben nicht "ganz normal" zusammenleben können. man sollte nicht vergessen, dass es hier nicht um eine sache zb ein fahrzeug geht, das von amts wegen mal eben für weitere 6 monate eingezogen wird, sondern um einen mensch noch dazu um ein kind.
      diese ganze misere hätte vermutlich durch eine bessere kommunikation und kooperation von familie und jugendamt verhindert werden können. so gibt es nun auf allen seiten nur verlierer ...bis auf die "unterstützer", denn das sind die eigentlichen gewinner.

      Löschen
    2. Der Fall wurde eine Zeit lang in Medien erwähnt. "Druck" würde ich das nicht nennen, keiner der Medien hat für die Familie Partei ergriffen. Das haben dei "Unterstützer" ja selber kritisiert. Die sehen wohl ihre unbekannten Blogs und FB-Seiten als Quelle des öffentlichen Drucks...

      Du hast völlig Recht, bis zu dem Urteil hätten sie nur durch Flucht zusammen leben können. Aber hätten sie das getan, ohne den polnischen Verein und ohne Bestätigung ihrer Ämter-Phobie durch z.B. Jo Conrads Verschwörungstheorien?

      Löschen
    3. "Die sehen wohl ihre unbekannten Blogs und FB-Seiten als Quelle des öffentlichen Drucks…"

      Ja, und der Druck, den man macht, äußert sich dann in so´nen Kommentaren vom Beamtendummling "Wir leben weder in einem Rechtsstaat, noch in einem Rechtsstaat". Da bringt man mal ganz informative Sachen, aber bei der ersten Gelegenheit geht dann wieder die Kotzerei los. Fehlt nur noch das BRiD-Geblubber und der Reichsbürger ist komplett.
      Was soll man bei so´ner Einstellung noch unterstützen? Warum soll man irgendwelche Politiker nerven, Briefe an Zeitungen schreiben, öffentlich Druck machen und was weiß ich, wenn der selber sagt: Bringt eh nix, die machen,was sie wollen. Was ändern geht dann doch nur noch, mit der Waffe in der Hand die Jugendämter zu stürmen, wenn eh keine Rechtsstaatlichkeit herrscht, die man anrufen kann. Das da keiner auf die Idee kommt, dass man sich mit so´nem Mist immer wieder selsbt ins Knie schießt. Hoffe mal, dass sich irgendwann ein seriöser Journalist der Sache annimmt, so geht das gar nicht.

      Löschen
  3. Ach, da muss man gar nicht lange suchen, man ist bei Reichbürgers unterm Sofa schon lange angekommen:

    Alles Zitate aus Artikeln, keiner älter als ein Jahr:

    Über den ZDF-Beitrag über A.:

    Der Bericht war, wie so oft bei “öffentlich-rechtlichen”, politisch gesteuerten Sendern, wieder einmal für die Täter (Jugendamt) und skeptisch gegenüber den Motiven und Nöten der Geschädigten!
    Es kann Antonya und ihren Eltern nur geraten werden, das Betriebsgelände der Firma BRD, zu der auch deren Geschäftsmodell “Kinderklau” (Jugendamt) gehört, solange zu meiden, bis ihre Verfolger und Schädiger aus Kreisen des Jugendamtes und den weiteren beteiligten Institutionen vor einem ordentlichen Gericht stehen.


    Über das DPHW:

    Wieso braucht also ein Gerichtsvollzieher über 10 Monate einen Krankenschein, wenn er mal verhaftet wird. Warum die Bürger den Gerichtsvollzieher, wahrscheinlich vorläufig, festgenommen haben, berichtet die ZEIT natürlich nicht. Fakt ist, würden die Bürger ihre Aufgabe lt. Grundgesetz ernst nehmen, wonach das Volk die einzige Obrigkeit ist, die das Grundgesetz kennt, würden wahrscheinlich täglich hundert Behördenmitarbeiter oder Beamtendumm vorläufig festgenommen.

    Unabhängig davon was die DPHW ist oder nicht ist, sie ist ein Produkt von extrem Unzufriedenen dieses Systems. Damit ist zumindest eine evtl. Schuldfrage schon mal geklärt. Ohne ein kriminelles und unfähiges System gäb es keine DPHW, und viele andere Gruppen und Grüppchen nicht.

    Aus einem Artikel aber das Wahlgesetz:

    Interessant sind die beiden Worte GRUNDGESETZ und VERFASSUNG. Alleine aus dem 146 kann man also schon erkennen, dass das Grundgesetz keine Verfassung war.

    Dass das Grundgesetz also keine Verfassung ist, steht zumindest für mich fest.

    Das nächste Problem sind die Grenzen. Völkerrechtlich gelten die aktuellen Grenzen sicherlich nicht. Völkerrechtlich gelten wahrscheinlich noch immer die Grenzen von 1937. manche behaupten sogar es gelten die Grenzen von noch früher z.B. 1917. Nun kann natürlich nicht jeder Deutscher bestimmen welche Grenzen völkerrechtlich gelten, da gelten schon die völkerrechtlichen Schriftstücke. Dies sollten die Grenzen des DR von 1937 sein. Über die endgültigen Grenzen muss dann in einem Friedensvertrag eine Regelung getroffen werden, den wir aber immer noch nicht haben. Unsere Politiker scheinen an einem Friedensvertrag ebenso wenig ein Interesse zu haben, wie an einer Verfassung.

    Die Deutschen, die sich auf die völkerrechtlichen Grenzen von 1937 berufen und eine Verfassung verlangen, werden gerne als Reichsdeutsche bezeichnet, und als Nazis beschimpft. Dabei können diese Reichsdeutsche doch gar nichts dafür, dass völkerrechtlich noch immer die Grenzen von 1937 gelten. Auch für den Begriff Deutsches Reich sind sie nicht verantwortlich. Es bleibt auch festzustellen, dass das Deutsche Reich überhaupt nichts mit den Nazis zu tun hat. Das DR ist schließlich wesentlich älter als die NAZI-Herrschaft.

    Und so weiter und so fort. Man ist da knüppeldicke drin im Reichsbürgersumpf. Man fasst immer mal wieder gehörig in die Jauche. Seit man sich da für A. engagiert, hält man sich ein wenig zurück. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Eigentlich hat die Seite eine eigene Rubrik beim Antireichsdeppenforum schon lange verdient.

    AntwortenLöschen
  4. Zitatbeginn:

    Dieser Eurovision-Quatsch war schon immer etwas für ein ganz besonderes Völkchen, aber manchmal habe ich mir das angeschaut, so wie man sich auch einen Zirkus anschaut. Aber ich muss sagen, was zuviel ist ist zuviel. Bei Conchita Wurst wirken bei mir nicht nur politische Abwehrreflexe, sondern meine jahrmillionenalte DNS rebelliert. Übrigens: Ich habe nichts gegen Transvestiten oder Transen. Da hat es ein paar echt hübsche drunter! Aber diese Wurst will ja nicht als schöne Frau rüberkommen, sondern verhöhnt das Frausein mit seinem Salafisten-Bart.

    Und soll keiner sagen, der bärtige Zwitter sei Publikumsgeschmack. Da haben ein paar Millionen aus der gender-affinen Subkultur abgestimmt, und die Monopolmedien haben eifrig mitgetrommelt, um die sexuelle Umerziehung voranzubringen. Aber die teilnehmenden Staaten haben über 700 Millionen Bürger – das Votum dieser geschlechtsvergessenen Minderheit sagt da gar nichts. Wetten, dass Helene Fischer weiter das Zehnfache – mindestens! – dieser Wurst verkauft?

    Trotzdem muss man eingestehen, dass die Gender-Propaganda vorankommt. Das zeigt der Verglich mit Lena 2010. (Hier mein Kommentar von damals). Wie tief sind wir in diesen vier Jahren gesunken! Dort ein einfaches Mädel mit einem Song, der Millionen aus dem Herzen sprach (okay, sie hätte Deutsch singen sollen…), und jetzt diese eierlegende Wollmilchsau, die Shirley Bassey durch den Schlamm zieht. Was kommt als Nächstes? Darf Cohn-Bendit “Lasset die Kindlein zu mir kommen?” singen, im rosaroten Plüschröckchen?

    Und natürlich war das keine Werbung für Toleranz, sondern für Intoleranz: Gleichzeitig wurden die armen Mädels aus Russland von diesem Gender-Mob ausgepfiffen! Nichts macht die gegenwärtige Weltkonstellation klarer: Westeuropa versinkt im Sumpf der sexuellen Umerziehung, und in Russland wird die traditionelle Familie und der anthropologische Unterschied der Geschlechter wie selbstverständlich gelebt.

    Zitatende.

    Na, wer wars wohl?

    AntwortenLöschen