Mario-Heinz - Auf der Flucht vor der BRD-Justiz in der Mongolei
Gerade ist unserem Agenten ein aktuelles Photo gelungen: Mario in der Heimat seiner Frau, der Mongolei. Allerdings kam Mario vom Regen in die Traufe: Man beachte den Himmel!
Auf jeden Fall muss ich zunächst einmal anmerken: Erster!
Und dann möchte ich hinzufügen, dass mir bei diesem erschütternden Bilddokument ein Ausspruch Friedrichs des Großen in den Sinn kommt: "Soldaten, überlasst das Denken den Pferden. Sie haben die größeren Köpfe."
Übrigens frage ich mich, ob die Person Friedrichs II. unseren Herrn Rumsdibumski nicht in ein so gravierendes Paradoxon stürzt, dass er inmitten seines geschmackvoll eingerichteten Berliner Wohnklos mit Kochnische spontan implodiert: Herrscher über das von Mario angebetete Preußen und rücksichtsloser Militärmensch ... und zugleich von der gesamten deutschen Kultur angeekelt, Verehrer alles Französischen und zudem (vermutlich) homosexuell. Na, wie passt das für Sie zusammen, Herr Kieselowski?
Aber nein, um über diesen Dingen zu verzweifeln, müsste Mario ja denken. Und das widerspricht seinem Gewissen.
"Herrscher über das von Mario angebetete Preußen und rücksichtsloser Militärmensch ... und zugleich von der gesamten deutschen Kultur angeekelt, Verehrer alles Französischen und zudem (vermutlich) homosexuell. Na, wie passt das für Sie zusammen, Herr Kieselowski?"
Tjo, mit solchen Feinheiten der Geschichte befassen sich unsere Spezis ja nicht. Das sind ja die großen Vereinfacher.
Eine Fotomontage? Unmöglich. Die führenden verbeamteten Experten im 11. Tiefgeschoss der Lennéstraße 15 haben das Bild mit modernster NWO-Technologie überprüft. Es handelt sich fraglos um ein unbearbeitetes Originalfoto. Vielmehr gelangten die Spezialisten zu der Erkenntnis, dass Mario R. einfach wie eine beklagenswerte Fotomontage aussieht (insbesondere im Mundbereich).
Lieber Lodenkarl, Marius heisst der Westernhagen. Da ich allerdings denke, daß Du Mario aus dem Hause Romanowski meinst, ist das vollkommen richtig. Allerdings ist Mario Mongole, lebt in Berlin und ist mit einer deutschen Hartz4 Bezieherin verheiratet. Dieses Bild entstand vor 5 Jahren, wo er seine Heimat in der Nähe von Ulan Bator besuchte. Ich verstehe das, eine Jurte ist geräumiger um aus den beengten Räumlichkeiten in Berlin rauszukommen. Und reiten ist nunmal seine Stärke, dies kann er in Berlin nicht ausführen. Ausserdem ist er momentan in einem Prozess verstrickt. (Ausländerbehörde). Ich wünsche, daß er abgeschoben wird. Heimat ist Heimat.
Nicht so einfach Dete! Mario hat aber einen schlimmen Ausschlag und nässende Stellen zwischen den Schenkeln. Wir sollten eine Organisationspende für einen Damensattel leisten!
Die Mongolei ist ein Land, wo man ohne Hintergedanken durch die Steppe spaziert und dann einen alten Huf findet. An dem ist nichts mehr dran, nur die leere Schale aus Horn liegt da im Sand, und dann schaut man sich um und fragt sich, wo sind wohl Pferd und Reiter zu diesem leeren Huf geblieben? Ist dies die letzte Spur eines Mongolenkriegers? Das Ende eines harten Winters? Waren es die Wölfe? Und kaute das Pferd noch ein letztes Büschel Thymian, bevor es fiel? Stundenlang überlegt man hin und her, bis man schließlich gar nichts mehr denkt, und am Ende ist da nur noch dieses grandiose Land, in dem es fast so viele Pferde gibt wie Menschen, offene Türen statt Zäune und auch sonst unendlich viel zu finden.
Früher oder später essen die Mongolen ihre Tiere. Alle. Dazu den frei lebenden Rest, der sich draußen zu verstecken versucht. Murmeltiere, Hamster, Hasen. Ein Vegetarier in der Mongolei führt ein entsagungsvolles Dasein, trostloser geht es nicht. Doch auch ich als Fleischfresser stoße schnell an meine Grenzen. Komme ich mir zu Hause vor wie der wilde Mann aus den Bergen, weil ich mein Steak medium brate und manchmal Schinken nasche, brauche ich hier nur ein paar Tage, um von Möhren und Salatblättern zu träumen.
Ich schaue auf den Teller und bin gerührt. Da liegen Kartoffelecken in der Soße. Wo Kartoffeln doch so selten sind in der Mongolei. Auch kleine Stückchen Hammelfleisch sehe ich. Macht einen tollen Eindruck. Dann wird klar, das sind tatsächlich kleine Stückchen Hammel. Aber das da dran, das sind keine Kartoffelecken: Das sind Fettklumpen, dicke, gelbliche Fettklumpen. Ich blicke mich um. Meine Mitreisenden gucken so entsetzt wie ich, Dschingis Khan bleibt streng und ungerührt, denn Mongolen erschüttert nichts.
Und zum Schluss steckt man den alten Leuten dort, zum "Lebensabendabschied" (Zitat Galsan) einen Fettklumpen tief in den Hals und gut is.
Auf jeden Fall muss ich zunächst einmal anmerken: Erster!
AntwortenLöschenUnd dann möchte ich hinzufügen, dass mir bei diesem erschütternden Bilddokument ein Ausspruch Friedrichs des Großen in den Sinn kommt: "Soldaten, überlasst das Denken den Pferden. Sie haben die größeren Köpfe."
Übrigens frage ich mich, ob die Person Friedrichs II. unseren Herrn Rumsdibumski nicht in ein so gravierendes Paradoxon stürzt, dass er inmitten seines geschmackvoll eingerichteten Berliner Wohnklos mit Kochnische spontan implodiert: Herrscher über das von Mario angebetete Preußen und rücksichtsloser Militärmensch ... und zugleich von der gesamten deutschen Kultur angeekelt, Verehrer alles Französischen und zudem (vermutlich) homosexuell. Na, wie passt das für Sie zusammen, Herr Kieselowski?
Aber nein, um über diesen Dingen zu verzweifeln, müsste Mario ja denken. Und das widerspricht seinem Gewissen.
"Herrscher über das von Mario angebetete Preußen und rücksichtsloser Militärmensch ... und zugleich von der gesamten deutschen Kultur angeekelt, Verehrer alles Französischen und zudem (vermutlich) homosexuell. Na, wie passt das für Sie zusammen, Herr Kieselowski?"
LöschenTjo, mit solchen Feinheiten der Geschichte befassen sich unsere Spezis ja nicht. Das sind ja die großen Vereinfacher.
Das ist doch eine gemeine Fotomontage. Maxcht ihr EUch nur lustig über Marius.
LöschenEine Fotomontage? Unmöglich. Die führenden verbeamteten Experten im 11. Tiefgeschoss der Lennéstraße 15 haben das Bild mit modernster NWO-Technologie überprüft. Es handelt sich fraglos um ein unbearbeitetes Originalfoto. Vielmehr gelangten die Spezialisten zu der Erkenntnis, dass Mario R. einfach wie eine beklagenswerte Fotomontage aussieht (insbesondere im Mundbereich).
LöschenLieber Lodenkarl, Marius heisst der Westernhagen. Da ich allerdings denke, daß Du Mario aus dem Hause Romanowski meinst, ist das vollkommen richtig.
LöschenAllerdings ist Mario Mongole, lebt in Berlin und ist mit einer deutschen Hartz4 Bezieherin verheiratet.
Dieses Bild entstand vor 5 Jahren, wo er seine Heimat in der Nähe von Ulan Bator besuchte.
Ich verstehe das, eine Jurte ist geräumiger um aus den beengten Räumlichkeiten in Berlin rauszukommen.
Und reiten ist nunmal seine Stärke, dies kann er in Berlin nicht ausführen.
Ausserdem ist er momentan in einem Prozess verstrickt. (Ausländerbehörde).
Ich wünsche, daß er abgeschoben wird. Heimat ist Heimat.
Stimmt! Eine gemeine Fotomontage.
LöschenMario reitet doch einen Schimmel.
Die Überschrift ist mir zu euphemistisch. Richtig wäre: "Auf der Flucht vor der ungültigen BRiD-Unrechtsjustiz"
AntwortenLöschenDuck und wech...
Ihr habt doch alle keine Ahnung!
AntwortenLöschenMario wollte doch nach Thailand, nun hatte er aber seine Frau gebeten die Tickets zu kaufen.
Die kaufte aber ein oneway Ticket nach Ulan Bator.
Nun versucht er ins Reich zurückzureiten.
Gruß Dete
Nicht so einfach Dete!
LöschenMario hat aber einen schlimmen Ausschlag und nässende Stellen zwischen den Schenkeln.
Wir sollten eine Organisationspende für einen Damensattel leisten!
Dem Mario grausts; er reitet geschwind
LöschenEr hält in Armen den ächzenden Stoll,
Erreicht Neuschwabenland mit Mühe und Not;
In seinen Armen, der Stoll war tot
...
Den Rest hab ich leider vergessen
Damensattel finde ich gut. Aber nur wenn Mario einen Rock seiner Frau anhat.
LöschenDas Paradies für Mario:
AntwortenLöschenNix nixexistente BRD Durchfressstütze.
Nix Supermarket.
Endlich "freie Arbeit mit freier Energie" für Herrn Mario.
Ein herrlich freies Bild:
Mario beim Jurteschleppen . . .
Fragen Sie Herrn Galsang Tschinang nach
dem Fettklumpen im Hals.
Das schmeckt.
Die Mongolei ist ein Land, wo man ohne Hintergedanken durch die Steppe spaziert und dann einen alten Huf findet. An dem ist nichts mehr dran, nur die leere Schale aus Horn liegt da im Sand, und dann schaut man sich um und fragt sich, wo sind wohl Pferd und Reiter zu diesem leeren Huf geblieben? Ist dies die letzte Spur eines Mongolenkriegers? Das Ende eines harten Winters? Waren es die Wölfe? Und kaute das Pferd noch ein letztes Büschel Thymian, bevor es fiel? Stundenlang überlegt man hin und her, bis man schließlich gar nichts mehr denkt, und am Ende ist da nur noch dieses grandiose Land, in dem es fast so viele Pferde gibt wie Menschen, offene Türen statt Zäune und auch sonst unendlich viel zu finden.
AntwortenLöschenFrüher oder später essen die Mongolen ihre Tiere. Alle. Dazu den frei lebenden Rest, der sich draußen zu verstecken versucht. Murmeltiere, Hamster, Hasen. Ein Vegetarier in der Mongolei führt ein entsagungsvolles Dasein, trostloser geht es nicht. Doch auch ich als Fleischfresser stoße schnell an meine Grenzen. Komme ich mir zu Hause vor wie der wilde Mann aus den Bergen, weil ich mein Steak medium brate und manchmal Schinken nasche, brauche ich hier nur ein paar Tage, um von Möhren und Salatblättern zu träumen.
Ich schaue auf den Teller und bin gerührt. Da liegen Kartoffelecken in der Soße. Wo Kartoffeln doch so selten sind in der Mongolei. Auch kleine Stückchen Hammelfleisch sehe ich. Macht einen tollen Eindruck. Dann wird klar, das sind tatsächlich kleine Stückchen Hammel. Aber das da dran, das sind keine Kartoffelecken: Das sind Fettklumpen, dicke, gelbliche Fettklumpen. Ich blicke mich um. Meine Mitreisenden gucken so entsetzt wie ich, Dschingis Khan bleibt streng und ungerührt, denn Mongolen erschüttert nichts.
Und zum Schluss steckt man den alten Leuten dort,
zum "Lebensabendabschied" (Zitat Galsan)
einen Fettklumpen tief
in den Hals und gut is.
Das wird Mario schmecken.
Sehr schöner Artikel Mabuse. Stichwort Steppengrassaft!
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