Samstag, 28. November 2015

Königreich Deutschland - Geltungsbereich, Staatsgebiet und der ganze Rest

Am Dienstag bestätigte Königsvasall Marco Ginzel, dass das Krankenhausgelände tatsächlich niemals zum so genannten "Königreich Deutschland" gehörte, weil es noch nicht abbezahlt sei. Dies sei aber angeblich "de facto nicht wirklich wichtig". Wie hieß es doch immer? Im Gegensatz zur illegalen BRD würde im KRD alles juristisch korrekt ablaufen? Wenn man auf Probleme stößt, sind die Gesetze plötzlich wieder egal ;-)

Staatsrechtler Marco Ginzel

Räumlicher Geltungsbereich der KRD-Verfassung 

So langsam schließt sich der Kreis und wir kommen über das "Staatsgebiet" wieder auf das Thema "Geltungsbereich" von Fitzeks Verfassung. Da, wo ich kurz nach der "Staatsgründung" 2012 schon mal war. Und nicht vergessen: Wir tun hier so, als wenn die KRR-Theorien stimmen würden. Anlässlich meines letzten Artikels entspann sich ein Faden im KRD-Forum mit Fragen zum Staatsgebiet des "Königreichs". Staatsrechtler Marco Ginzel antwortete:
Ginzel: "Zu dem gemeinhin bekannten Räumlichen Geltungsbereich, der zwingend für jedes Gesetz erkennbar sein muss, ... kommt bei unserer Verfassung zusätzlich noch der sogenannte Sachliche Geltungsbereich."
Das ist schon mal positiv: Für das KRD muss der räumliche Geltungsbereich erkennbar sein. Was steht in der Verfassung, Art. 90 "Geltungsbereich", dazu?

Verfassung KRD Art. 90 §1: "Diese Verfassung gilt für alle Deutschen ..., die im Gebiet des Staates Deutsches Reich ... Aufnahme gefunden, diese Verfassung ... angenommen haben und in den neuen deutschen Staat aufgenommen wurden."

Ich sehe da keinen räumlichen Geltungsbereich. Ich sehe nur die Definition einer Gruppe von Personen. Es wird zwar ein Gebiet "Staat Deutsches Reich" genannt, aber es wird nicht gesagt, dass die Fitzek-Verfassung dort gilt (was sie ja auch nicht tut). Was sagte Fitzek im April gegenüber Frau Bauersbach dazu?

Fitzek: "Da sich das Staatsgebiet des Königreiches Deutschland beständig erweitert, ist es nicht zweckmäßig, den (räumlichen) Geltungsbereich der Verfassung so zu formulieren, daß in dieser selbst der Geltungsbereich territorial schon genau bezeichnet würde. Sonst wäre ja bei jedem Beitritt jeweils eine Verfassungsänderung nötig, die per Verfassungsänderungsgesetz erfolgen müßte."
Bitte mal folgenden Ausschnitt genau betrachten:
"... ist es nicht zweckmäßig, den (räumlichen) Geltungsbereich der Verfassung so zu formulieren, daß in dieser selbst der Geltungsbereich territorial schon genau bezeichnet würde."

Übersetzt: Da es unpraktisch ist, den räumlichen Geltungsbereich
in der Verfassung genau zu nennen, mache ich es nicht!


Bingo, Peter: Damit hast Du selber zugegeben, dass Deine Verfassung keinen korrekten räumlichen Geltungsbereich hat! Fitzek möchte den Geltungsbereich nur ungefähr angeben: Der Geltungsbereich seiner Verfassung soll irgendwo innerhalb der Grenzen des deutschen Reiches liegen. Aber selbst diese vage Aussage hat er in der Verfassung nicht richtig dargestellt: Wie erwähnt werden dort nur die Personen genannt, für die die Verfassung gilt, kein Gebiet, auf dem die Verfassung gilt.

Verwirrend wird es, weil in Art. 90 §2 das Staatsgebiet definiert wird: Dies werde in einer Anlage zur Verfassung genannt. Allerdings wird dort nicht erwähnt, dass die Verfassung für das Staatsgebiet gilt, was ja nach KRR-Vorstellungen nicht selbstverständlich ist. Auch sieht Fitzek schon in §1 den räumlichen Geltungsbereich definiert, wie er Frau Bauersbach erklärte:

"Räumlicher Geltungsbereich: Das Gebiet des Deutschen Reiches nach dem geltenden Völkerrecht. 
Sachlicher Geltungsbereich: Anwendbar auf alle Menschen und Körperschaften, die die Verfassung durch Bekenntnis angenommen haben und nicht wieder entlassen wurden. 
Zeitlicher Geltungsbereich: Beginnend mit dem 16.09.2012."

Ja, er hat eine gewisse Bauernschläue, unser Peter I! Warum nicht gleich die ganze Welt als räumlichen Geltungsbereich angeben, das wäre auch nicht verrückter und man wäre in jedem Fall territorial auf der sicheren Seite ;-)

Lieber Peter, 
so ist das mit dem Geltungsbereich nicht zu verstehen, dass man nur irgend ein Gebiet nennen muss! Es sollte auch das Gebiet sein, in dem Deine "Verfassung" wirklich gilt. Würde sonst doch wenig Sinn machen ;-)
Aber selbst diese falsche Idee konntest Du nicht formulieren: Es fehlt in Deiner Verfassung schlicht ein Satz wie: "Diese Verfassung gilt in dem und dem Gebiet" oder von mir aus "Diese Verfassung gilt in beigetretenen Gebieten innerhalb des deutschen Reiches, diese sind im Anhang genannt".

Peter Fitzek hat das Konzept des räumlichen Geltungsbereichs nicht verstanden und er konnte darüber hinaus seine falsche Vorstellung auch nicht fehlerfrei formulieren!


Weitere Verwirrung entsteht, weil Fitzek zusätzlich die Idee einbringt, dass einzelne Personen, die irgendwo in Deutschland wohnen, Bürger des KRD werden können. Wahrscheinlich wurde genau deshalb der räumliche Geltungsbereich so seltsam formuliert, wie wir im Folgenden sehen werden

Was war Fitzeks Endziel bezüglich Königreiches?

Nach jahrelanger Beschäftigung mit dem Königreich und zahlreichen Emails, die mir Frau Bauersbach freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat, sehe ich Fitzeks Intention wie folgt:

1. Mehr und mehr Gebiete schließen sich dem Königreich Deutschland an, bis ganz Deutschland im KRD aufgeht und dieses die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches antritt. Zitat Fitzek an Bauersbach:
"Wir verhandelten schon 2009 über die Rechtsnachfolge mit gewissen Verantwortungsträgern der BRD. Sie waren nach langen Gesprächen verständig und einverstanden. Nachfolge kann dann in Anspruch genommen werden, und das sieht auch das Recht so vor, wenn flächendeckend die neue staatliche Ordnung gewährleistet werden kann um das alte System als besatzungsrechtlches Mittel abzulösen."
2. Peter Fitzek wird deutscher Kaiser (kein Witz)

Und so kann man sich die Entstehung des Chaos bezüglich des Geltungsbereiches vorstellen:

Man ist ja der irrigen Überzeugung, eine Verfassung müsse immer explizit einen räumlichen Geltungsbereich angeben. Gleichzeitig will man erlauben, dass Bürger des KRD auch außerhalb desselben irgendwo in Deutschland leben. Ein Dilemma: Beschränkt man den Geltungsbereich auf des eingebildete Staatsgebiet, gilt die Verfassung ja nicht mehr für Leute, die außerhalb des Gebiets wohnen, wie man meint. Dehnt man den Gültigkeitsbereich über die "Staatsgrenzen" aus, stimmt der Geltungsbereich nicht mehr, weil ja dort das Grundgesetz gilt.

So kam man wohl zu dem innovativen, aber völlig unnötigen Konzept, neben dem räumlichen einen sachlichen Geltungsbereich zu definieren: Wer die KRD-Verfassung annimmt und innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches wohnt, für den gelte angeblich die Verfassung. Was sagt das über den räumlichen Geltungsbereich aus? Nichts!


Wie kann das Ganze eigentlich konform zum bestehenden Völkerrecht sein,
wenn Fitzek dieses Konzept selber erfunden hat?

25 Kommentare:

  1. Was Neues zu Kastius:
    "Anscheinend hat das mit der Anmeldung der Machtübernahme durch Kastius selbst (vielleicht aufgrund seiner einschlägigen Vorstrafen bzw. seiner Aktivität Anfang des Jahres?) nicht so gut geklappt."

    https://www.facebook.com/Sonnenstaatland/posts/889776864411613

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  2. Fürstbischof Knut-Hubert28. November 2015 um 18:26

    Wie kann das Ganze eigentlich konform zum bestehenden Völkerrecht sein ...

    Schon da begegnen wir ja einer irrigen Auffassung, der ungemein viele Spinner jeglicher Couleur anhängen: Sie sind der Ansicht, dass das Völkerrecht ein kodifizierter Korpus klar definierter Rechtsvorschriften sei. Tatsächlich aber ist das Völkerrecht in erster Linie der geübte Brauch im Umgang der Staaten miteinander. Es ist weder systematisch noch konsistent, und schon gar nicht ist es gesetztes Recht.

    Vor allem aber ist es wandelbar, und zwar ohne dass dazu Juristen zusammenkommen und irgendwer Änderungen verbindlich beschließen müsste. Wie auch? Es gibt ja keine entsprechenden Körperschaften und auch keine universell gültigen Rechtstraditionen, auf deren Grundlage das geschehen könnte. Vielmehr verändern sich die unter dem Begriff Völkerrecht zusammengefassten Vorstellungen durch die Anforderungen der Realität und das praktische Handeln.

    Vor dem Zweiten Weltkrieg galten die Angehörigen einer Staatsführung als immun. Der Gedanke, dass die Siegermächte eines Krieges die Köpfe von Regierung und Verwaltung des Verliererstaates zur Verantwortung ziehen und über sie zu Gericht sitzen könnten, erschien der Mehrheit der Völkerrechtler als absurd, weil dadurch das Grundkonzept staatlicher Souveränität in Frage gestellt würde. 1945 aber standen die Sieger vor einer Situation, die sich die Staatsrechtstheoretiker zuvor nicht einmal in Alpträumen hatten ausmalen können. Also änderten sich durch konkretes Handeln die Konzepte des Völkerrechts - und nicht etwa, weil es irgendwo von Rechtsexperten festgelegt und fein säuberlich in Paragraphen gegossen worden wäre.

    Wenn sich unsere speziellen Freunde auf das Völkerrecht berufen, dann blubbern sie nur ohne zu wissen, wovon sie eigentlich sprechen. Wie so oft.

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    1. Ja, das ist noch so ein grundlegendes Misskonzept des juristischen Autodidakten Fitzek. Als wenn es sowas wie einen nach Völkerrecht vorgeschriebenen Weg zur Gründung eines Staates gäbe... Sozusagen nach Formblatt 0815 ;-)

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    2. Das Chaos, also ich, ist nachwievor der Ansicht, dass es unfair ist, den 'König' mit solchen rechtlichen Quisquilien zu belästigen. Man würde doch 'Napoleon' in der 'Geschlossenen' auch nicht mit Fragen nach der Rechtmäßigkeit seiner Erhebung zum Kaiser der Franzosen quälen wollen.

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    3. Noch ist er ja nicht auf der Geschlossenen...

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  3. Warum nicht gleich die ganze Welt als räumlichen Geltungsbereich angeben, das wäre auch nicht verrückter und man wäre in jedem Fall territorial auf der sicheren Seite ;-)

    Persönlicher Geltungsbereich, meine Verfassung (Menschenrechte und -pflichten) gilt da wo ich bin. Verrückt ist nur der Standort ;-)

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    1. Na ja, es geht hier aber um den räumlichen Geltungsbereich einer Verfassung eines angeblichen Staates.

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    2. Ja ich weiß, ich bezog mich auf den ersten Satzteil. Potenziell ist die ganze Welt räumlicher Geltungsbereich, dieser beschränkt sich jedoch auf den persönlichen Geltungsraum (= nicht basierend auf einer Gebietskörperschaft). Als Staatsform umgesetzt wäre es entsprechend komplexer.

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  4. Das ist ja genial: Das Krankenhaus ist gar kein Staatsgebiet? Dann haben die Echt seit 2012 da nur Staat gespielt wie im Kindergarten? Geil! Wie dumm kann man sein!

    Und jetzt ist auch noch die ganze Verfassung ungültig, weil ein konkreter räumlicher Geltungsbereich fehlt. Oh mann, an deren Stelle würde ich besser in der Erde versinken.

    Vielleicht sollten die sich jetzt besser die Narrenkappe aufsetzen...

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    1. Fürstbischof Knut-Hubert30. November 2015 um 01:12

      Das Krankenhaus ist gar kein Staatsgebiet? Dann haben die Echt seit 2012 da nur Staat gespielt wie im Kindergarten?

      "Staatsgebiet" im Sinne von "Gebiet vom selbstgeschnitzten Privatstaat Seiner Fitzität" existiert ja ohnehin nicht und kann auch nicht existieren, ganz gleich, welche noch so elaborierten Texte Zopf-Man auszuschwitzen geruht. Daher handelt es sich auf jeden Fall um Sandkastenspielchen, die nicht mehr Gewicht besitzen als die mit Wachsmalstift auf Wurstpellen niedergelegte Erklärung, man sei der Gottkaiser von Wanne-Eickel und verlange Pudding zum Mittagessen.

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  5. Und jetzt ist auch noch die ganze Verfassung ungültig, ...

    Das ist eine falsche Vorstellung. Eine Verfassung ist wie jedes Gesetz solange gültig bis seine Geltungs beseitigt wurde. Nur weil ein Gesetz nicht konsistent, unlogisch oder undurchsetzbar ist, ist es nicht ungültig, allenfalls verfassungswiidrig, dann wird es vom Verfassungsgericht ala verfassungswidrig erklärt und die Anwendung verboten. Maßstab ist die Verfassung. Wenn der Maßstab falsch ist, dann ist er, also die Verfassung nicht anwendbar oder nicht durchsetzbar, aber das war die Verfassung des Zopfes schon immer. Also nichts Neues.
    Das Verdienst des Niederrheiners ist hier wieder einmal nachgewiesen zu haben, dass der vermeintlich so schlaue und angeblich versierte 'Rechtskenner' Fitzek in wirklichkeit ein gedanklicher Schlamper und fauler Wicht ist, der seine eigene 'Rechtsordnung' weder im Griff hat noch sie pflegt. Wie will so jemand einen eigenen Staat führen. Nur mit hohlem Gerede, auf youtube-clips verewigt, wird man auf Dauer nicht einmal eine Kleinst-Sekte halten können.

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    1. Fürstbischof Knut-Hubert30. November 2015 um 02:26

      Man kann noch einen Schritt weiter gehen und postulieren, dass die KRD-Verfassung ohnehin inexistent ist, da es für ihre Schöpfung der Grundlage ermangelt. Welches Mandat besaß Fitzek für die (ähem) Ausarbeitung und Verkündung eines solchen Gesetzeswerks? Verfassungen entstehen ja nicht in einem staatsrechtlichen Vakuum.

      Das von gewissen Leuten so übel geschmähte Grundgesetz entstand im Auftrag der westlichen Siegermächte, damit die angestrebte rasche staatliche Reorganisation (West-)Deutschlands eine feste Basis besaß. Das ist, auch wenn es nicht die ideale Ausgangslage darstellt, ein solides Fundament - welche höhere Instanz als die Siegermächte, die ja unbestritten die oberste faktische Gewalt darstellten, hätte es im betreffenden Zeitraum schon gegeben? Und die Weimarer Verfassung erwuchs aus der Notwendigkeit, einem bestehenden Staat nach dem Kollaps seiner bisherigen Grundkonzepte eine neue Ausrichtung zu geben und war das Produkt einer aus allgemeinen Wahlen hervorgegangenen Nationalversammlung. Eine ausgezeichnete Legitimation, wenn auch das Resultat aus der Rückschau betrachtet einige arge Fehler aufwies.

      Auf welches Mandat konnte sich nun Peter der Reichbezopfte berufen, als er im Alleingang eine Verfassung für einen nicht existierenden Staat zu ersinnen beliebte?

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    2. und postulieren, dass die KRD-Verfassung ohnehin inexistent ist, da es für ihre Schöpfung der Grundlage ermangelt.

      Das fehlende Mandat ist es weniger, eher das fehlende Substrat.

      Was leistet eine Verfassung?
      1. Staatsorganisation
      2. Selbstbindung des Staates den Staatsbürgern gegenüber: Gewährleistung und Schutz von Bürger- und Menschenrechten.

      zu 1. Was kann die KRD Verfassung organisieren? Nichts; es fehlt an Land und Leuten. Ein Staatsgebilde kann nicht mit sieben Zwergen (auch nicht mit 20) aufrecht erhalten werden; dazu kommt das fehlende Staatsgebiet, das der Organisation zugänglich und bedürftig wäre.

      zu 2. Was für Rechte kann die Verfassung garantieren? Abgesehen davon, dass durch den letzten Artikel der Verfassung - das 'Ermächtigungsgesetz' des KRD - jegliche Gewährleistung die in den Artikeln davor steht zur Makulatur macht, garantiert die Verfassung auch deshalb nichts, weil sie unbewehrt ist. Kein Gericht keine Exekutivstruktur wacht über die Einhaltung eventuell gewährter Bürgerrechte und in der rauhen Wirklichkeit sind die Zwerge den Launen des Zopfes ausgesetzt; gibt es Kritik, will wer seine Bürgerrechte einfordern, wird ein Stuhlkreis gebildet und die Abtrünnigen werden eingesperrt.

      Fazit: Eine Diktatur braucht keine Verfassung (Adolf hat es vorgemacht), erst recht nicht wenn ihr Land und Leute fehlen.

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  6. Sagen wir so: Fitneks Verfassung erfüllt nicht die Anforderungen, die er selber an das Grundgesetz stellt, nämlich einen räumlichen Geltungsbereich anzugeben.

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    1. Du meinst, er ist sogar für einen Reichssepp zu blöd? Das könnte hinkommen.

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    2. Fürstbischof Knut-Hubert30. November 2015 um 02:42

      Reichssepp ist, wie ich annehme, die bayerische Spielart der Spezies?

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    3. Nein, aber das 's' und das 'd' liegen auf der Split-Tastatur links dicht nebeneinander und mit einer gebrochenen linken Hand tut das Chaos sich derzeit etwas schwer. Es kommt öfter vor und wenn ich's seh' mach ich's meist weg, beim NDR ist das editieren aber mühsam (auch ohne Bruch in der Flosse).

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    4. Agent Xylakantskij präsentiert:30. November 2015 um 08:53

      Niederrheiners Blog - Der Kinofilm

      Genre: Comedy (watt sonst?)
      Dauer: 1:30-2:00h (je nach dem wieviel Material wir zusammen kriegen)
      Sinn und Zielsetzung des Films:
      Sinn des Films ist, auf humorvolle Art und Weise zu zeigen, dass es erstens anders kommt, und zweitens als man denkt insbesondere in Bezug auf Verschwörungen, aber auch Esoterik. Es soll gezeigt werden, dass die Kombination Zufall, Ungeschick und Pech es so ausschauen lassen kann, als ob jemand das bewusst geplant hätte. Jeder (egal ob Truther, NWO'ler oder Schlafschaaaaf), wird aufs Korn genommen. Ebenso soll der Film erreichen, dass Truther, genauso über den Film herzhaft lachen können, wie wir selber und auch Leute, die sich mit unserer Szene und Klientel nicht auskennen.
      Eine Szene ist erst im Kasten und ready-for-production, wenn wir sie nur deshalb 10x wiederholt drehen müssen, weil wir vor lauter lachen immer abbrechen müssen. Ich will, dass der Zuschauer von Anfang bis Ende pausenlos lachen kann.

      Grober Handlungsfaden (muss noch ausgearbeitet und fortgeführt werden, insbes. Dialoge):
      11.9.2001 A.D., WTC, New York, USA:
      Erstes Flugzeug, was ins WTC stürzen will, ist im Anflug zu sehen. Im Hintergrund materialisiert sich Wilki alias Lord Stultissimus in einer von Axels Flugscheiben und flucht, das Axel die Steuerung nicht richtig hinbekommen hat, und dem Flugzeug nicht mehr ausweichen kann. Dadurch kollidiert er mit dem Flugzeug, welches explodiert und verhindert so das erste Attentat auf das WTC.
      Lord Stultissismus flucht erneut, als plötzlich unerwartet der Flux-Kompensator losgeht und sich wieder dematerialisiert und er 1.1.1 A.D. in Israel (siehe weiter unten) wieder rauskommt.

      Zoom ins WTC:
      Jo Conrad (wer möchte die Rolle spielen?) ist im WTC im 47. Stock auf dem Weg nach oben, um nach Sprengstoff zu suchen, da er einen Geheimtipp aus dem Freigeistforum bekam. Er findet eine Tür, beschriftet mit: "DANGER! EXPLOSIVES!" mit einem Feuerverbot-Warnschild. Da er kein Englisch kann, peilt er nicht, dass es ein einfaches Lager ist und geht einfach rein und nimmt den Sprengstoff mit.
      Dann geht er weiter hoch, weil er hofft oben noch etwas zu finden und im 80. Stockwert trifft er auf einen fesch aussehenden Mann und wird notgeil. Er wirft einfach den Sprengstoff auf den Boden und die beiden gehen ins Off...
      Weiter oben hört man George W. Bush mit Rothschild reden, was sich erst so anhört, als planen sie die Weltverschwörung (es wird weit später im Film aufgeklärt durch die Auswertung einer Überwachungskamera im NWO-Hauptquartier, dass was völlig anderes gemeint ist).
      Als sich Bush von Rothschild verabschiedet, und sich auf den Weg nach unten macht, stolpert er unabsichtlich über den Sprengstoff, den Jo Conrad im 80sten Stock liegen lassen hat und löst dabei die Zündung aus, was dazu führt, dass das WTC nach einer heftigen Explosion in sich zusammen zu stürzen beginnt. Er kullert durch den Sturz die 80 Stockwerte runter zum Ausgang, während die einstürzenden Steine ihn immer knapp erwischen (heftige / dramatische Action-Szene). Als er hinter dem Ausgang heftig verbeult zur Ruhe kommt, fällt hinter ihm der letzte Rest zusammen. Er merkt es nicht, steht einfach auf und geht zu seiner Limousine, um in eine Schule zu fahren...dort erfährt er kurze Zeit später, dass das erste WTC-Gebäude zusammengestürzt ist.

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    5. Agent Xylakantskij30. November 2015 um 08:54

      12.9.2001 A.D., NWO-Hauptquartier, Lennéstraße, Berlin, BRD:
      Szene ähnlich wie bei der Wixxer 1, als Kalkofe aus dem Auto steigt und ein haufen Flaschen rauskullern. Nur das die Szene im Hauptquartier zu sehen ist und überall Iw HIq-Flaschen rumliegen von der heftigen Party gestern Abend. Alle Agenten hängen schlafend über'm Bürostuhl und der eine oder andere Kotzbrocken ist auf dem Boden zu sehen mitsamt Resten von Chips und Spinnoinium-Oxydul.
      NDR alias Albert Pike wird wach und merkt, das der Alarmsensor auf höchste Stufe ist. Er weckt mühsam die anderen und dann stellen alle überrascht fest, dass das WTC im Arsch ist.

      1.1.1 A.D. Totes Meer, Israel:
      Noch-nicht-Agent Xylakantskij alias Jesus, mit Tüte im Mund (im Hintergrund vertickt ein Jünger Gras und psychoaktive Pilze) will seinen Jüngern zeigen, wie man über's Wasser läuft. Als er den ersten Schritt auf's Meer tun will, rematerialisiert sich Lord Stultissimus mit Axel's Flugscheibe recht tief im Strand und brettert so durch den Sand ins Wasser, dass es für die Jünger so aussieht, als würde Jesus rasend schnell übers Wasser laufen (die Flugscheibe fungiert quasi als Skalarwellen-Surfbrett, muss man wissen!).
      Derweil bringt Lord Stultissismus die Flugscheibe wieder unter Kontrolle und aktiviert den Flux-Kompensator erneut.

      12.9.2001 A.D., NWO-Hauptquartier, Lennéstraße, Berlin, BRD:
      Lord Stultissismus landet auf dem Dach vom NWO-Hauptquartier. Als er aussteigt ist er über den "blinden Passagier" erstaunt. Dieser ebenso und bietet Lord Stultissismus erstmal auf den Schreck einen Zug aus der Tüte an. Dieser lehnt dankend mit der Begründung ab, er sei im Dienst und schlägt ihm vor, wo er schon mal hier ist, er solle einfach mal mitkommen, vielleicht habe man noch einen Job für ihn.
      Sie betreten also über die Dachluke das Hauptquartier und gehen ins Chefbüro zu Albert Pike, der gerade nach 'ner Dose Spinnoinium-Oxydul am Suchen ist. Die Iw HIq-Flaschen liegen immer noch auf dem Boden, weil die Putzfrau sich krank gemeldet hat.
      Jesus schaut sich, immer noch mit der Tüte im Mund, alles staunend an (sind ja auch nur läppische 2000 Jahre vergangen). Die Tüte löst allerdings nach kurzer Zeit den Rauchmelder aus, was alle sofort in den höchsten Wachzustand versetzt, weil die Wassersprinkler aus allen Ecken losgehen...

      Später im Film, Zwischenraum bis hierher muss noch brainstormed werden:
      Peter Fitzek wird ähnlich wie bei Szene mit dem schwarzen Ritter in Ritter der Kokosnuss entblöst. Bloß das er nicht seine Körperteile verliert, sondern erst seine Krone, dann seinen Umhang, bis am Ende der Kaiser nackt ist.
      Danach sieht man die SSL-Jungs "Capture the flag" auf seinem Staatsgebiet spielen (diese Szene ist bereits gedreht).

      Finanzierung: via Krautfunding (Kickstarter)

      Soweit, habe ich schon mal vorbereitet. Frage, hättet ihr Lust und Zeit, an einem richtigen Kinofilm zu arbeiten?
      Was ich auf jeden Fall noch in die Handlung mit aufnehmen möchte ist den Aufstieg 21.12.2012 (da könnte man Wilkis Blogartikel mit dem Parkplatz-Klau vom Föhrer eigentlich 1:1 direkt verfilmen). Ein paar Sachen müssten aber abgeändert werden für den Film, da wir Agenten natürlich auch dabei sind, irgendjemand muss ja auch in 5D den Geheimdienst-Job machen.
      Für diejenigen, die keine genaue Vorstellung haben, wie so ein Filmdreh abläuft, kann ich die SchleFaz-Reportage zu "Sharknado 3" empfehlen, wo man viel gezeigt bekommt, wie Filmtricks gehen, und was einen so am Set erwartet. Ihr findet sie auf http://serienjunkies.org/serie/die-schlechtesten-filme-aller-zeiten:
      Die.schlechtesten.Filme.aller.Zeiten.S04S02.Die.Reportage.3.Am.Set.von.Sharknado.3.German.WS.HDTVRiP.x264-GDR

      Vielleicht können wir sogar Kalkofe mit ins Boot holen, jetzt, wo ja Triple WiXxX gecancelt wurde.

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    6. Film kann eh Jeder!30. November 2015 um 14:07

      1.
      "Soweit, habe ich schon mal vorbereitet. (...) Für diejenigen, die keine genaue Vorstellung haben, wie so ein Filmdreh abläuft..."

      Wie so ein Filmdreh abläuft?

      Am Anfang steht ein grosser Haufen Geld und ein Mensch, denn man "Produzent" nennt. Der sucht nach Gelegenheiten und stösst (über Deine Beziehungen, Deinen Agenten oder den Erfolg Deines Bestsellers usw.) auf Deinen draft.

      Wenn er kalkuliert, damit mehr Geld zu einzunehmen als die Herstellung kostet, sorgt er für Besetzung, Staff, Regisseur und ein Drehbuch, lose auf Deinen Ideen beruhend, die man Dir für 500 Euro abgekauft hat.

      Der Entwurf wird überarbeitet bevor er überarbeitet und dann noch mal überarbeitet wird etc. bis man irgendwann aufhört zu überarbeiten (hauptsächlich, weil die Termine drücken, die Hallen gebucht sind - nicht, weil man mit dem Ergebnis total glücklich ist) - das ist dann die Endfassung. In den End-credits kannst Du dann später erfahren, was Du damit überhaupt zu tun gehabt hast ("inspired by" oder "original story" by oder "written by").

      Nachdem alles organisiert, das Equipment angemietet (da gehen ein paar tausender am Tag drauf) und die Crew vor Ort ist (die, nach dem Meckern übers catering und zweifelnden Blicken drauf besteht, am Ende des Tages cash bezahlt zu werden) kann (sollte) man anfangen. Will man warten, bis alles perfekt vorbereitet ist, wäre es hilfreich an Wiedergeburt zu glauben, denn in diesem Leben wird das nicht passieren.

      Je nach Ansatz hat die cast schon ausgiebige Lese- und Stellproben hinter sich, Rollenspiele usw.
      Der eine Schauspieler bleibt die ganze Zeit in seiner Rolle und nervt damit crew und Kollegen (wie M. Brando), andere sind komplett unvorbereitet und improvisieren stundenlang, damit man nachher im edit ein paar brauchbare Sekunden zu irgendeinem Zusammenhang montieren kann (wie M. Brando).

      Vielleicht hat man ein paar gute Kumpels die Bock haben und denen man ne Rolle gibt. Die haben am Lesetisch den Text vielleicht sogar ganz gut im Griff. Improvisiert man Szenen, funktioniert es auch noch zu 70%.
      Vor der Kamera, mit festgelegtem Dialog, Laufwegen und Spots werden die dann zu Zombies, die nicht wissen was sie mit ihren Händen machen sollen, wie man geht oder atmet. Kein timing, kein flow, die Anschlüsse stimmen nicht, es wird genuschelt oder zu stark forciert usw. weil das Handwerk fehlt. Daran arbeiten kann man nicht, weil die Leute nicht wissen wovon man spricht, und es sie noch nervöser macht, so dass die Zombifizierung von take zu take zunimmt.

      (Es könnten bundesweit ein paar 100.000 geben, die sich für unentdeckte Schauspiel-Talente halten und die nur mal "eine Chance" bräuchten - die aber genauso viel "Respekt" vor Handwerk, Gelerntem und Erfahrung haben wie ein Reichsbürger vor der Entscheidungssammlung eines BGH. Manche kulturlosen Zyniker meinen eh, Kunst habe nur die gesellschaftliche Funktion Narzissten von Üblerem abzuhalten. Und der Welt wäre sicher einiges erspart worden, wenn Hitler Wagneropern ausgestattet oder Fitzek seine Karriere als deutsche Version von Steven Seagull ernsthafter verfolgt hätte)

      Die Hälfte Deiner motivierten Laienschauspieler kommt eh nicht pünktlich und die andere mault rum, weil wegen des Lichts im Sommer morgens um fünf Aussenaufnahmen anstehen und sie dann trotzdem drei Stunden warten müssen bis sie dran sind weil bei der Einrichtung des Sets was zu korrigieren ist. Dein Laien-Kameramann steht derweil hilflos an der teuer gemieteten RED bzw. deren Komponenten, die er nicht zusammen gesetzt kriegt. Mit der Beleuchtung der Szenen will er dann nichts zu tun haben (wofür hat man die Licht-Crew?).

      Man kann sich natürlich mit greenscreen aushelfen, aber damit ist man noch mehr in den Händen der Schauspieler, die Ergebnisse sind unberechenbar - man kann Glück haben (Sin City) oder Pech (SW Episode I - III).

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    7. Film kann eh Jeder!30. November 2015 um 14:14

      2.


      Nach 12 Stunden Drehzeit hast Du drei Szenen im Kasten, netto 4 bis 5 Minuten. An einem guten Tag. Bis sich bei der Sicht der dailys rausstellt, dass keiner auf die continuity geachtet hat und das meiste in den Müll kann.

      Das geht ein paar Wochen so, bis sich am Ende alle hassen.

      Hat man genug Material zusammen, gehts in den edit - das Ergebnis hat wenig mit dem zu tun was man sich ursprünglich (oder beim Drehen) dachte, einiges was einem am Herz hängt und Tage brauchte ums im Kasten zu haben ist auf einmal unbrauchbar, weils nicht in den Ryhthmus passt oä.
      Dann kommt Musik dazu und die dominiert die Stimmung und "Farbe" der Szenen, egal was Du sonst gemacht hast.

      Nehmen wir mal an, gegen alle Erwartungen, da käme was Brauchbares, vielleicht sogar Gutes raus - der Produzent entscheidet dann über das Budget für die PR, damit Leute überhaupt wissen, dass es Deinen Film gibt. Egal wieviel da reingebuttert wird, es ist zu wenig zumal man auch den Starttermin so wählt, dass man mit dem neuen Tarantino an der Kasse konkurriert.
      Um Leute in den Film zu locken wird also ein reisserischer Trailer produziert - der allerdings einen völlig falschen Eindruck beim Publikum weckt, das sich entrüstet über Mundpropaganda und social media entrüstet.

      Fair kommt Dir das alles nicht vor, aber solange Dich das auch nur einen Milli-Fuck lang aufregt, bist Du im Geschäft noch nicht angekommen. Denn wenn der Film anläuft steckst Du im besten Fall knietief im nächsten Projekt und hast das alte fast vergessen.

      Mit Glück ist das Ergebnis so mies, dass es irgendwann wenigstens zum Kult wird.
      Mit Pech entdecken Deine Kinder 15 Jahre später das Ding auf youtube.
      Mit ganz viel Pech entdecken es die Klassenkameraden Deiner Kinder.

      Wenn man ein paar Millionen zB. mit chinesischen "Original Levi´s Jeans" verdient hat (rein theoretisch...) und davon sechs Millionen übrig hat, um so was abzuziehn, könnte man so etwas mal versuchen...

      Im besten Fall inspiriert Dein Versagen sogar richtige Filmemacher, um daraus ihrerseits einen Film zu machen (Tim Burton, James Franco) oder führt zu sowas wie
      http://www.newgrounds.com/portal/view/547307

      Das soll natürlich nicht entmutigend gemeint sein...
      Don´t want to tear you apart, Lisa...

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    8. Agent Xylakantskij30. November 2015 um 15:48

      Erstmal herzlichen Dank für Deine Kritik!

      Ich habe bereits einiges von dem bedacht, was Du schriebst, weshalb ich auch Crowdfunding als Finanzierunggrundlage vorgeschlagen hatte, so ähnlich wie bei diesem Film hier:
      http://www.adolf-online.com

      Da muss man seine Rechte nicht verkaufen. Entweder die benötigte Summe kommt zusammen, oder eben nicht. Falls nicht, hat man halt (erstmal) Pech gehabt!
      Der Vorteil hier ist auch, man kann schon mal grob abschätzen, wieviele Leute den Film interessant genug fänden, und bereit wären, dafür Geld auszugeben. Sprich, wenn beim Crowdfunding nicht genug zusammen kommt, kann man auch ziemlich sicher davon ausgehen, dass er auch im Kino nicht gut laufen wird (und umgekehrt).

      Wir leben ja auch nicht mehr in den '90ern oder gar '70ern, wir haben heute ganz andere Möglichkeiten, Dinge zu realisieren.
      Vor 20 Jahren musste man auch noch 4- bis 5-stellige Summen alleine für die Software ausgeben, um halbwegs vernünftige Special Effects zu haben, heutzutage geht da schon sehr viel mit Open-Source bspw. mit Blender. Und das Teil kann schon verdammt viel.
      Hier mal ein gutes Beispiel, was bereits mit Open Source geht (Elephant Dreams):
      https://orange.blender.org

      Die Crew besteht in diesem Fall 'eh aus Leuten von diesem Blog und evtl. einigen Sonnenstaatlern, die ja schon unter Beweis gestellt haben, dass sie filmtechnisch was drauf haben (die Sache mit Fitzeks Korb z.B. oder das Interview mit Axel Stoll von Bartoschek). Das war durchaus schon professionell gemacht, finde ich.

      Was die Gage angeht, wäre ich z.B. sogar bereit, kostenlos mitzuarbeiten. Gut, wenn wir jetzt Leute wie Kalkofe an Bord holen, wird's sicherlich recht teuer, aber das ist ja auch nur ein nice-to-have und kein must-have.

      Wenn mal die Hälfte der Schauspieler fehlt, ist auch nicht so wild, man muss die Szenen ja nicht linear drehen, sondern dann dreht man halt Szenen erstmal, die mit den Leuten machbar sind, die grade da sind (das Drehbuch ist ja dann schon in der Regel fast final).

      Aber gut, hier gilt wahrscheinlich auch die Regel, 80% des Inhalts kostet 20% der Zeit und die restlichen 20% vom Inhalt dann 80% der Zeit.

      Wir wollen ja auch hier keine Konkurrenz zu Filmen a la Star Wars machen. Das wäre als erstes Kinoprojekt auch etwas anmaßend...

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  7. Man muss es mal so sehen:

    -Das Kerngebiet des KRD gehört gar nicht zu diesem, sondern zur BRD!

    -Das ist aber gar nicht schlimm, weil die Verfassung wegen fehlendem räumlichem Geltungsbereich sowieso ungültig ist!

    -Das ist aber auch nicht schlimm, weil es sowieso keine Staatsbürger gibt, die die einjährige Probezeit auf dem Hoheitsgebiet des KRD gemacht haben, da das Krankenhausgelände ja nicht Staatsgebiet ist!

    Wir kommen aus dem Nichts und gehen ins Nichts. Also was haben wir verloren? Nichts!

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  8. Der Löcherschreck weiß nicht weiter . . .30. November 2015 um 15:28

    Wenn so ein Loch nicht existiert,
    wieso kann man dann alles mögliche reinschmeissen ?
    Das Loch existiert. ? .M

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